DER AKTIONÄR 41/22
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Lange galt die Parität im Hinblick auf den Euro/Dollar-Kurs als das Angstszenario – inzwischen ist sie kein Thema mehr. Seit Anfang Januar verlor der Euro gegenüber dem US-Dollar rund 14 Prozent an Wert, rutschte dabei unter die Parität und verzeichnete vor Wochenfrist sogar den niedrigsten Stand seit 20 Jahren.
Doch gerade für Unternehmen, die hohe Umsätze im Dollarraum erwirtschaften, stellt die anhaltende Euroschwäche einen wahren Segen dar – sie lässt die Kassen klingeln und das trotz explodierender Kosten. DER AKTIONÄR hat für die neue Ausgabe diese Dollar-Gewinner identifiziert, die jetzt stark von der Euroschwäche profitieren und darüber hinaus weitere Gründe für einen Einstieg liefern.
Weitere Themen im Heft:
Bahn frei
Der Hot-Stock der Woche war der Shootingstar der noch jungen E-Mobility-Szene. Über Nacht wurde das Unternehmen zum viertwertvollsten Autobauer der Welt. Nach der Korrektur um fast 80 Prozent stellen sich viele Anleger die Frage: Ist die Aktie eine Wette wert? (S. 10)Vor dem Comeback?
Sorgen vor einer Gasmangellage, zu niedrige Rheinpegel und Rezessionsängste haben die Aktie dieses Unternehmens stark belastet. Doch nun lohnt sich ein genauerer Blick – zumal die langfristigen Aussichten durchaus gut sind. (S. 26)Weg aus dem Wirrwarr
Biogen und der japanische Partner Eisai können einen Forschungserfolg gegen Alzheimer vermelden. Auch andere Player verfolgen interessante Ansätze. (S. 28)Gesund und grün
Auf dem heimischen Kurszettel gibt es vielversprechende Unternehmen mit einem Geschäftsmodell, das weitgehend unabhängig von Wirtschaftszyklen ist – und die am Ende sogar von einer Sonderkonjunktur profitieren sollten. (S. 32)Die Zeit drängt
Bei diesem Geldhaus haben zuletzt Gerüchte über eine Schieflage die Runde gemacht. Die Aktie, die zwischenzeitlich auf ein Allzeittief fiel, konnte sich zuletzt wieder erholen. Doch die Schweizer müssen liefern. (S. 38)