DER AKTIONÄR 32/19

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DER AKTIONÄR 32/19
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Autor: Börsenmedien AG

Die Zinsen sind auf Rekordtief und werden da auch noch eine ganze Weile bleiben – und was machen die Deutschen? Die meisten fassen Aktien nicht mit der Kneifzange an, sondern lassen das Ersparte lieber auf dem Sparbuch, wo es nichts bringt. Dabei wimmelt es an der Börse nur so vor Super-Performern.

In seiner neuen Titelstory zeigt DER AKTIONÄR: Wer an der Börse langfristig, regelmäßig und durchdacht anlegt, muss sich im Alter keine Sorgen ums Finanzielle machen. Keine andere Assetklasse kann es in Sachen Rendite mit Dividendentiteln aufnehmen.

Bei Apple etwa reichten bereits 15 Jahre, um reich zu werden. Aus 1.000 Euro wurden 156.150 Euro.

Lesen Sie, welche Super-Performer immer noch Luft haben – und von welchen Sie die Finger lassen sollten.

Weitere Themen im Heft:

  • Chinas Antwort auf Tesla

    Dieses Unternehmen ist der erste reine Elektroautobauer aus China an der Börse. Die Firma hat mit Tencent und Baidu starke Ankeraktionäre, die die Firma in Zukunft zu einem großen Player in der Autobranche formen wollen. Seit dem Hoch hat sich die Aktie mehr als halbiert. Ein guter Einstiegspunkt. (S.12)
  • Bereit zum Abflug

    Das komplette Jahr hinweg hat die Lufthansa ihren Aktionären fast nur Kummer bereitet. Nach schwachen Zahlen und trübem Ausblick ist die Aktie erneut abgestürzt. Doch nun dürfte das attraktive Chance-Risiko-Verhältnis wieder verstärkt mutige Investoren anlocken (S.30)
  • Elektroauto total

    Still und heimlich steigt dieser Autozulieferer zum Elektroauto-Bauer auf: dem Jaguar i-Pace folgt nun eine E-Auto-Offensive in China. Ob Batterie oder Autonomes Fahren: Dieses Unternehmen beherrscht alles. (S.26)
  • Auf dem Weg an die Spitze

    Das US-Justizministerium hat der milliardenschweren Fusion von T-Mobile US und Sprint unter Auflagen zugestimmt. In den USA soll nun der Angriff auf die Platzhirsche erfolgen. Anleger freuen sich, die Mutter Deutsche Telekom profitiert. (S.24)
  • Für einen Koffer voller Geld

    Die Food-Delivery-Branche wird durch die geplante Übernahme von Just Eat durch den Konkurrenten Takeaway.com mächtig durcheinandergewirbelt. Der Konsolidierungsdruck dürfte anhalten und Grubhub in den Fokus der Anleger rücken. (S.34)

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