DER AKTIONÄR 31/24

Keine Nvidia oder Apple: Mit diesen US-Stars aus der zweiten Reihe sind jetzt bis zu 100 Prozent Gewinn drin

Nvidia? Ein Selbstläufer. Apple? Auch diese Aktienperle wird jedem Anleger ans Herz gelegt. Doch sind Sie bereits mit den aufstrebenden US-Nebenwerten vertraut? Nein? Dann wird es höchste Zeit. Denn seit der Russel 2000 seinen über 2 Jahre andauernden Seitwärtstrend durchbrochen hat, hat der Index allein in 10 Tagen starke 10 Prozent zugelegt. Und das könnte erst der Anfang gewesen sein. Viele Experten sind sich längst einig: Die Zeit der amerikanischen Nebenwerte ist angebrochen.

DER AKTIONÄR stellt in seiner neuen Ausgabe fünf heiße US-Nebenwerte vor, die das Zeug haben, sich in den kommenden Monaten zu echten Juwelen in Ihrem Depot zu entwickeln und Gewinne von bis zu 100 Prozent zu erzielen.

Weitere Themen im Heft:

• Heiße Silberwette

  Als niemand etwas vom Wachstum im Edelmetallsektor wissen wollte, entschloss sich dieses Unternehmen, ein besonderes Projekt zu bauen. Der Mut dürfte sich auszahlen – denn das Projekt wird zum Gamechanger. (S. 12)

• Der Dauerläufer

  Der Top-Tipp der Woche hat den Anschluss bei künstlicher Intelligenz verpasst. Mit milliardenschweren Investitionen und einer kühnen Strategie plant der Konzernchef, das Ruder herumzureißen. (S. 28)

• Plötzlich stand die Welt still

  Nichts ging mehr: Mit einem fehlerhaften Update hat der Konzern, der die Welt eigentlich vor Cyberangriffen schützen soll, Millionen PCs lahmgelegt. Unzählige Urlauber waren von jetzt auf gleich gestrandet. (S. 32)

• Grünes Licht

  In Deutschland hat sich die rechtliche Lage bezüglich Cannabis längst geändert. Dieser Schritt steht nun auch in den USA bevor und könnte für den Turnaround in einer ganzen Branche sorgen. (S. 40)

• Unersetzbare Führungsrolle für Deutschland

  In den USA wird ein neuer Präsident gesucht – oder eine Präsidentin. Auf dem Spiel stehen auch die Ukraine, Europa und die NATO. Mit Folgen für Deutschland, die Herausforderungen sind. Ein Gespräch mit Außenpolitik-Experte Dr. Norbert Röttgen. (S. 44)