DER AKTIONÄR 23/22
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Gefühlt ist es eine halbe Ewigkeit – und doch ist es erst knapp 5 Monate her, dass der DAX auf dem Stand von 16.271 Punkten an einem neuen Allzeithoch vorbeischrammte. Am 5. Januar 2022 war das. Dann folgte die Korrektur. In der Folge gab Deutschlands Leitindex im Januar, Februar, März und April nach – ein Novum in der 33-jährigen Geschichte des DAX. Kein Wunder also, dass nach diesen verlustreichen Monaten die Stimmung bei vielen Anlegern am Boden ist.
Doch auch jetzt gibt es Aktien, die gut laufen, und Aktien, die zwar gefallen sind, nun aber wieder hochinteressant aussehen. In der neuen Ausgabe finden Sie 11 fast schon unverschämt günstige Kandidaten aus verschiedene Branchen, die Anleger jetzt praktisch dazu einladen, zuzuschlagen. Trotzen Sie jetzt dem Stress an der Börse mit 11 Chancen und bis zu 150 Prozent Gewinnpotenzial.
Weitere Themen im Heft:
Endlich wieder Haare
Millionen von Menschen sind weltweit von kreisrundem Haarausfall betroffen. Nun gibt es Hoffnung: Dieser Hot-Stock steht kurz vor der Zulassung einer wirksamen Pille. (S. 10)König der Spiele
Dieser Entertainment-Konzern hat mit einem der populärsten Sammelkartenspiele einen echten Hit gelandet. Doch auch wer statt Sammelkarten Aktien bevorzugt, kommt hier auf seine Kosten. (S. 24)Der Snap-Schreck geht um
Erneut sorgt Snap mit einer Horrorprognose für Angst und Schrecken in der Werbenachbarschaft. Sollten Anleger nun die Beine in die Hand nehmen oder hilft nur „Augen zu und durch“? (S. 26)Goldene Dividendenstars
Bei Gold-Aktien denken viele Anleger noch immer an schuldenbeladene Konzerne, für die Investoren nur unnötiger Ballast sind. Zu Unrecht: Die großen Produzenten beteiligen Aktionäre am Erfolg – durch hohe Dividenden. Aktienrückkaufprogramme gibt es als Bonus obendrauf. (S. 32)Chancen gezielt nutzen
Die Geschäftsfelder bei diesen beiden Nebenwerten könnten nicht unterschiedlicher sein. Dennoch hat das Duo eine Gemeinsamkeit: Der Vorstand hat seine Hausaufgaben gemacht, um in den kommenden Jahren nachhaltig zu wachsen. (S. 34)