DER AKTIONÄR 10/22
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Es ist die größte geopolitische Krise seit vielen Jahrzehnten. Der Krieg in der Ukraine, heraufbeschworen vom russischen Aggressor Putin, hat die weltweiten Börsen in einen kollektiven Ausnahmezustand versetzt – während der DAX am Dienstag nach einem abermaligen Kursrutsch erstmals seit einem Jahr unter der wichtigen Marke von 14.000 Punkten schloss, erleben zur selben Zeit Rüstungs-Aktien und das in Krisenzeiten beliebte Gold eine kleine Renaissance.
Hinzu kommen wirtschaftliche Verwerfungen aufgrund der Sanktionen gegen Russland und sprunghaft gestiegene Energie- und Rohstoffpreise, die die ohnehin schon grassierende Unsicherheit weiter steigen lassen und an den Nerven vieler Anleger zehren. Vor dieser Fülle an Sorgen hat DER AKTIONÄR 15 Aktien-Favoriten einem Krisencheck unterzogen. Welche Unternehmen sind wirklich krisenfest, welche nicht?
Weitere Themen im Heft:
Es läuft wie geschmiert
Die Ölpreise setzen ihre Rally fort. Neben weltbekannten Big Playern profitieren davon hierzulande eher unbekannte Akteure besonders stark. (S. 10)Unter Strom
Versorgungssicherheit und der Ausbau grüner Energien sind angesichts der Sanktionen gegen Russland aktuell Kernthemen der politischen Diskussion. An diesem Unternehmen führt dabei kein Weg vorbei. (S. 30)Kalte Zeiten
Die Verteidigungsausgaben in Deutschland sollen kräftig steigen. Das und der Ukraine-Konflikt beflügeln zahlreiche Aktien aus der Rüstungsindustrie. (S. 34)Aufholjagd
Starke Zahlen, guter Ausblick. Das Selbstvertrauen des Managements steigt: Mercedes-CEO Ola Källenius will es mit den Herausforderern im E-Mobility-Sektor wie Tesla, Rivian und Lucid aufnehmen. (S. 40)Völlig abgehoben
Die Sanktionen gegen Russland verschärfen die ohnehin schon angespannte Situation im Rohstoffsektor. Steigende Preise sind die Folge – sehr zur Freude westlicher Rohstoffproduzenten. Eine Übersicht von A wie Aluminium bis U wie Uran. (S. 42)