BÖRSE ONLINE 47/22
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Es gibt zwar keine offiziellen Zahlen, aber jüngste Erhebungen von Onlinebrokern und Depotbanken geben das durchschnittliche Depotvolumen deutscher Anleger zwischen 40 000 und 60 000 Euro an. Die Cashbestände in den Depots haben sich seit Beginn der Börsenkapriolen mit Einsetzen der Corona-Pandemie massiv erhöht, 50 Prozent Bargeldanteil sind nicht mehr ungewöhnlich. Da hielten es die privaten nicht anders als viele professionelle Anleger. Höchste Zeit also, das freie Kapital wieder gewinnbringend arbeiten zu lassen, bevor es weiter an Kaufkraft verliert.
Entsprechend stellt die Redaktion von BÖRSE ONLINE in der Titelgeschichte sechs sehr unterschiedliche Tipps vor, mit denen Anleger der Geldentwertung entfliehen können und je nach Risikoneigung auch auf kürzere Sicht sogar bis zu dreistellige Renditen erwirtschaften können.
Weitere Themen im Heft:
Hohe Immobilienrendite
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Dieser Traditionskonzern traut sich auch im neuen Jahr trotz konjunkturellem Gegenwind ein Rekordergebnis zu. Gelingt das, dürften auch Rekordkurse möglich sein (S. 28)Kater von Katar
Bereits vor dem Abpfiff des Eröffnungsspiels verließen viele Fans der Heimmannschaft das Stadion. Die Ausrüster hoffen dennoch auf ein erfolgreiches Turnier (S. 32)Diese Aktie steigt und steigt ...
Mit ressourcenschonenden Designs von Computern und Servern profitiert das Unternehmen vom nachhaltigen Trend zum grünen Computing. Börsianer feierten die jüngsten Quartalszahlen (S. 37)