BÖRSE ONLINE 12/25

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Seiten: 116

Die höchsten und sichersten Dividenden

Noch liegen nicht alle Zahlen auf dem Tisch, es gibt aber bereits klare Trends: Der DAX hat trotz des schwierigen Wirtschaftsumfeldes gute Chancen, einen neuen Dividendenrekord zu erzielen. Nach Hochrechnung von BÖRSE ONLINE dürften die 40 deutschen Topkonzerne zusammen etwas mehr als 54 Milliarden Euro ausschütten, knapp ein Prozent mehr als der Rekord aus dem Vorjahr.

Hohe Dividendensummen zeigen die Finanzkraft eines Unternehmens. Für Investoren wichtiger ist die Dividendenrendite einer Aktie, also das Verhältnis der Ausschüttung zum Börsenwert. Gute Dividendenwerte sollten eine überdurchschnittlich hohe Prozentzahl liefern und die Ausschüttung möglichst jedes Jahr erhöhen, zumindest konstant halten. Die Redaktion hat aus dem deutschen Aktienuniversum die besten Investments diesbezüglich herausgepickt.

Weitere Themen im Heft:

  • Deutlich höhere Kurse drin

    Weil die Autoindustrie schwächelt, wurde dieser Zulieferer in Sippenhaft genommen. Da die Margen dennoch passen und das Industriegeschäft stärker wird, ist der Vorstand optimistisch (S.28)
  • Bewertung weckt Begehrlichkeiten

    Das Management dieses MDAX-Konzerns traut sich nur eine vage Prognose für 2025 zu. Das missfällt Börsianern. Doch die Chancen, dass es am Ende besser läuft, stehen nicht schlecht. Und die Aktie ist günstig (S.30)
  • Kursfaktor Unterbewertung

    Die Krise der Wohnkonzerne in der Hochzinsphase ist gemeistert, die Verschuldung im Griff, der Wert der Portfolios hat sich stabilisiert, die Mieteinnahmen legen beständig zu, die Aktien sind günstig (S.32)
  • Turnaround-Story mit Verdoppler-Potenzial

    Der Chef dieses Lifestyle-Konzerns stapelt tief. Man brauche mehr Zeit für bessere Zahlen. Den Kurs der Aktie hat das auf ein wieder recht erschwingliches Niveau gedrückt. Für Spekulanten (S.42)
  • "Es wird schlimmer, als ich dachte"

    Starfondsmanager Hendrik Leber über Zölle, die Weltwirtschaft, die Aussichten für Aktienkurse und die Frage: Wer kauft künftig noch US-Dollar? (S.48)

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