DER AKTIONÄR 33/20
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2.000 Dollar für die Feinunze Gold. Das einstige Allzeithoch von 2011 wurde im Handstreich genommen. Die Regierungen und Notenbanken der großen Wirtschaftsnationen beschleunigen mit ihrer expansiven Geldpolitik die Flucht der Anleger in die Sachwerte. Wer nach dem Erreichen der Rekordmarke auf einen großen Rücksetzer für den vermeintlich günstigeren Einstieg hofft, könnte enttäuscht werden.
Die goldenen Zeiten scheinen gerade erst begonnen zu haben und Silber schickt sich ebenfalls an, dem Goldbullen Gesellschaft zu leisten. Es sprechen viele gute Gründe für eine ungebremste Fortsetzung der Edelmetallrallye. Eine ausführliche Analyse des Sektors und seiner weiteren Entwicklung sowie die Vorstellung lukrativer Aktien aus diesem Bereich bilden die Titelstory des neuen AKTIONÄR. Der Kauf lohnt sich auf alle Fälle.
Weitere Themen im Heft:
Im Kamp gegen Covid-19
Das deutsche Biotech-Unternehmen kämpft sich nach einem Studienflop zurück und sagt Covid-19 den Kampf an. Eine High-Risk-Chance für Anleger. (S. 10)Finnen starten durch
Der Netzwerkausrüster für die mobile Telekommunikation trumpft auf und gewinnt permanent Marktanteile. Gute Gründe, warum die Aktie jetzt ausbrechen könnte. (S. 22)Der Schein trügt
Vielen Menschen widerstrebt es, Aktien auf oder am Allzeithoch zu kaufen – sie suchen lieber nach Nachzüglern mit Aufholpotenzial. Doch gerade bei den vermeintlichen Schnäppchen sollte ganz genau hingesehen werden, sonst wird es am Ende trotzdem teuer. (S. 24)Chinas Autobauer jagen Tesla
Der Hype um Tesla lockt viele Elektroauto-Hersteller an die Börse. Vor Kurzem gab dieses Unternehmen sein Debüt an der Wall Street. (S. 30)Das fehlende Puzzleteil
Nach den bärenstarken Quartalszahlen sorgt Microsoft weiter für Euphorie bei seinen Anlegern. Der Tech-Riese ist am Kauf von diesem Unternehmen interessiert. (S. 40)