DER AKTIONÄR 51/17
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Neue Ausgabe: Die 100 besten deutschen Small Caps
Das Jahr 2017 neigt sich dem Ende entgegen. Es war ein gutes Börsenjahr. DAX und Co haben neue Allzeithochs markiert. Doch wer richtig viele Highflyer sucht, muss seinen Blick weiter über den Tellerrand der großen Auswahlindizes hinaus richten. Im Prime-All-Share-Index der Deutschen Börse haben gleich über ein Dutzend der 100 Top-Performer ihren Wert im laufenden Jahr mehr als verdoppelt. Darunter eine Reihe von Aktien, die DER AKTIONÄR als „Hot-Stock der Woche“ oder als „Top-Tipp Spekulativ“ vorgestellt hatte. Doch was macht die heimischen Small Caps so stark? Worauf sollten Anleger bei einem Investment in Nebenwerte achten? Wie geht es 2018 weiter? Die Antworten auf diese Fragen gibt DER AKTIONÄR in seiner neuen Titelstory, die Sie hier bequem herunterladen können. Dabei werden auch 8 Small Caps vorgestellt, die im kommenden Jahr das Zeug zum Highflyer haben. Zudem gibt es eine frische Einschätzung zu den 100 Top-Performern aus dem Jahr 2017.
Weitere Themen im Heft:
Über den Horizont
Der erfahrene Projektierer reagiert auf das schwierige Marktumfeld für Windenergie und stellt sich breiter auf. Gelingt dem Hot-Stock die erfolgreiche Umsetzung, steht eine Neubewertung an.Haushohes Potenzial
Dieses kleine Immobilienunternehmen fristet ein Schattendasein an der Börse. Wahrscheinlich nicht mehr lange, denn die Aktie ist so günstig bewertet, das einem Anleger fast keine andere Wahl bleibt, als zuzuschlagen.Uuuuuuuuaaaaa!!!!
Monster-Drinks machen wach, bauen Muskeln auf und schmecken echt lecker. Deswegen sind nicht nur immer mehr Kunden heiß auf Monster, sondern auch Coca-Cola. Der Getränkemulti ist mittlerweile Monster-Großaktionär. Der Markt spekuliert nun auf die Komplettübernahme. Der Monster-Aktie würde dies einen absoluten Kick geben.Strahlend gut
Erst Cameco, dann Kasachstan – die Förderkürzungen bei Uran lassen den Uranpreis zu neuem Leben erwachen. Und die Aktien springen an. Berkeley Energia ist der derzeit einzige Urankonzern auf dem Sprung zum Produzenten. Und das Salamanca-Projekt in Spanien wird eines der kostengünstigsten Projekte weltweit werden. Für mutige Anleger bietet sich eine Einstiegschance.