DER AKTIONÄR 47/18

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DER AKTIONÄR 47/18
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Seiten: 116

8.212 Prozent Gewinn … wären für Anleger drin gewesen, die am 9. März 2009, dem Tiefpunkt nach den Kursabstürzen im Zuge der Lehman-Pleite, Aktien von Nemetschek gekauft hätten. Mit Infineon-Anteilen wären im selben Zeitraum übrigens 4.810 Prozent möglich gewesen, mit Apple 1.515 Prozent. Diese Beispiele zeigen, dass es sich an Börse durchaus lohnen kann, dann Mut zu zeigen, wenn andere ängstlich sind. Und das sind weltweit derzeit wahrlich viele Marktteilnehmer.

Dabei sind viele Ängste etwa vor einer harten Landung der Weltwirtschaft oder einem zu starken Anstieg der Zinsen – Stand jetzt – übertrieben. DER AKTIONÄR hat die Lage analysiert, lehnt sich aus dem Fenster und sagt: Die Jahrhundert-Rallye geht weiter! Auf welche Aktien Anleger dabei setzen und welche Anlegerlieblinge hingegen schleunigst aus dem Depot geräumt werden sollten, erfahren Sie in der neuen Titelstory des AKTIONÄR.

Weitere Themen im Heft:

  • Geballte Pipeline-Power

    Chinesische Biotech-Aktien litten zuletzt unter dem Störfeuer zwischen den USA und China. Doch die großen Branchen-Player haben enorme Fortschritte gemacht. DER AKTIONÄR erklärt, warum sich bei diesem Unternehmen jetzt ein Einstieg lohnt.
  • Ich glotz TV 2.0

    Klassisches Fernsehen ist ein Auslaufmodell. Die Zukunft gehört Streaming. Gut für Discovery: Der US-Konzern hat Top-Content ohne Ende.
  • Das Kifferkraut und seine Blüten

    Immer mehr US-Staaten geben grünes Licht für den Gebrauch von Cannabis. Die Cannabisindustrie steht vor einem weiteren Schub. Neue Deals sind nur eine Frage der Zeit. Risikobereite Anleger sichern sich ein Stück vom Kiffer-Kuchen.
  • Der Katanga-Effekt

    Die Glencore-Tochter Katanga legt ihre Kobaltverkäufe bis Ende 2019 auf Eis. Der Grund: zu viel Uran im Erz. Rund zehn Prozent der weltweiten Produktion brechen damit weg. Der Markt dürfte in ein Defizit rutschen – eine gute Nachricht für die Konkurrenz.

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