DER AKTIONÄR 36/19

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DER AKTIONÄR 36/19
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Autor: Börsenmedien AG

Die nächste Krise kommt bestimmt. Oder ist sie schon da? China rangelt mit den USA um die Weltherrschaft. Die Rezession steht drohend vor der Tür. Europa wankt. Die Aktienkurse zyklischer Unternehmen sind bereits tief gefallen, die Prognosen pessimistisch.

Zugegeben: Die Zeiten waren für Anleger schon mal einfacher. Doch gute Chancen gibt es immer wieder. Jetzt also investieren? Oder doch lieber noch warten? DER AKTIONÄR gibt in seiner aktuellen Titelstory die Antwort.

Die AKTIONÄR-Redaktion hat beliebte Aktien und Indizes, aber auch den Bitcoin, Gold und Silber unter die Lupe genommen – und verrät, wo sich Chancen auftun und vor allem, wie Anleger diese nutzen können. Der Clou: DER AKTIONÄR wagt dabei auch konkrete Prognosen bis in das nächste Jahr hinein.

Weitere Themen im Heft:

  • Reine Nervensache

    Nicht von ungefähr ist diese Firma die drittgrößte Position im Portfolio von BB Biotech. Das Unternehmen könnte in den kommenden Monaten mit möglicherweise gleich zwei neuen Zulassungen für Aufsehen sorgen. (S.12)
  • Bissfest

    Ausgebremst. Der Anlauf der Apple-Aktie auf das Allzeithoch aus dem Vorjahr ist erneut ins Stocken geraten. Viele Anleger sind frustriert. Dabei eröffnet der Rücksetzer eine gute Einstiegschance. (S.22)
  • Goldene Transformation

    Nach der Übernahme von Pershing Gold erfindet sich Americas Silver neu. Gold und Silber spielen künftig eine wichtigere Rolle als Industriemetalle. In Zeiten steigender Gold- und Silberpreise wird es höchste Zeit für eine Neubewertung der Aktie. (S.24)
  • Deutschlands größte Baustelle

    Seit Monaten stockt der Umbau bei ThyssenKrupp. Der Konzern muss in allen Sparten handeln und gerät mehr und mehr unter Zeitdruck. Anleger fordern endlich erste Erfolge. (S.27)
  • Ein Sektor in Bewegung

    Gleich zwei Megatrends treiben den Gaming-Sektor vor sich her. Doch viele Spiele-Aktien bleiben im Seitwärtstrend gefangen. DER AKTIONÄR schafft einen Überblick und zeigt auf, welche Aktien das größte Potenzial aufweisen. (S.34)

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