DER AKTIONÄR 22/17
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Neue Ausgabe: Wer frisst wen? Diese Aktien stehen ganz oben auf der Übernahmeliste – nutzen Sie die Chance! +++ Tesla-Killer? Auf diese neuen Batterien setzen BMW, Audi & Co +++ 65?% in 3 Wochen: Dieser Hot-Stock startet richtig durch
Ein Kursanstieg von 30 Prozent und mehr an einem Tag – das klingt nach viel, ist aber keine Seltenheit. Denn lukrative Übernahmeangebote sind derzeit beinahe an der Tagesordnung. In den meisten Fällen bescheren die Kaufavancen den Aktien der Zielfirma hohe Kursgewinne. Für Anleger bieten sich daher hohe Renditechancen, wenn man auf entsprechende Kandidaten setzt. Dass die M&A-Welle abebbt, ist eher unwahrscheinlich. Niedrige Zinsen, viel Cash und der Zwang für die Unternehmen, zu wachsen, schaffen ein Umfeld, das eine forcierte Übernahmeaktivität erwarten lässt. Die durchschnittliche Prämie bei Übernahmen auf den letzten Kurs liegt weltweit bei 31 Prozent im 10-Jahres-Durchschnitt. Im Jahr 2016 waren es sogar 33 Prozent. Es lohnt sich also für Anleger, einen Blick auf Unternehmen zu richten, die im Fokus von Käufern stehen könnten. DER AKTIONÄR hat daher eine Reihe von Unternehmen herausgefiltert, die wegen ihres Aktionärskreises, ihrer strategischen Bedeutung oder wegen der Branche, in der sie tätig sind, stark im Fokus stehen. Da das allein für ein Investment nicht reicht, müssen die M&A-Tipps jedoch auch fundamental überzeugen. Welche Aktien das sind, lesen Sie in der aktuellen Titelstory „Wer frisst wen?“.
Weitere Themen im Heft:
Der Milliarden-Joker
Dieses Unternehmen verfügt über mehrere Krebspräparate mit einzigartigen Wirkmechanismen, die in verschiedenen Studien wegweisende Durchbrüche schafften. Da zudem auf einem wichtigen US-Kongress eine medizinische Sensation präsentiert wurde, besitzt der Titel hohes Aufholpotenzial.Kraftpakete gegen Tesla
Mehrere Experten sind sich sicher: Diese Batteriepakete sind die Geheimwaffe von BMW, Audi und Co im Kampf um Elektroauto-Marktanteile. Denn prismatische Zellen sind sicherer und stabiler.Goldene Zeiten voraus
Die Finanzaufsicht BaFin will die Lebensversicherer entlasten. Größter Profiteur wäre die Allianz. Auch das einstige Sorgenkind des Konzerns, Pimco, entwickelte sich zuletzt besser als gedacht. Zudem ist der Konzern gerade dabei, sich auf einem neuen Milliardenmarkt zu positionieren.Ein harter Kampf
E-Sport fordert seinen Athleten einiges ab, wenn sie zu den Besten gehören wollen. Auch Activision Blizzard kämpft um die E-Sport-Krone. Unter dem Zepter des Gaming-Konzerns soll mit hohen Investitionen das Randphänomen zum Massensport entwickelt werden.