DER AKTIONÄR 03/23

Was wurden nicht für Horrorszenarien für 2023 prognostiziert. Weit oben auf der Liste: ein Einbruch der Wirtschaft sowie eine massive globale Rezession. Doch nun setzt sich nach den positiven Meldungen seit Jahresbeginn bei vielen Experten mehr und mehr die Einschätzung durch, dass die Rezession schwächer als gedacht oder womöglich gar ganz ausfällt.

Diese Einschätzung passt mit Blick auf die Börse ins Bild. Der DAX liegt nach einem guten Jahresstart aktuell mit 6 Prozent vorn, der MDAX bereits schon satte 9 Prozent. Dass Anleger mit der zweiten Reihe besser dran sind, offenbart der Blick in die Vergangenheit. Seit 2000 kommt der MDAX auf ein Plus von 560 Prozent, während der DAX in dieser Zeit lediglich 110 Prozent zulegen konnte. In der Titelstory analysiert DER AKTIONÄR daher 7 Aktien von Unternehmen aus der zweiten Reihe, mit denen Sie in den kommenden Wochen richtig durchstarten können.

Weitere Themen im Heft:

• Silber ist das neue Gold

  Silber läuft Gold in Sachen Performance den Rang ab. Ein gutes Zeichen für die Edelmetall-Bullen. Für Anleger ist es höchste Zeit, ihrem Depot Silberproduzenten beizumischen. (S. 10)

• Der Überflieger

  Mit dem ungewöhnlichen Kipprotor-Konzept hat sich die US-Rüstungsfirma einen milliardenschweren Auftrag des Pentagons gesichert. Anleger sollten bei der günstigen Aktie zugreifen. (S. 26)

• 5 Ideen für Elon Musk

  Elon Musk tanzt derzeit auf vielen Hochzeiten, zu vielen. Sein einstiges Baby Tesla jedenfalls hat er in den letzten Monaten stiefmütterlich behandelt. Dabei ist er das Herz und die Seele des E-Auto-Pioniers. Für 2023 gilt: Mr. Musk, bitte handeln! (S. 28)

• Hahn auf!

  Norwegen und Deutschland planen eine umfassende Wasserstoff-Zusammenarbeit. DER AKTIONÄR stellt fünf aussichtsreiche Titel vor, die perspektivisch von der Partnerschaft profitieren könnten. (S. 38)

• Keiner Schuld bewusst

  Die spektakuläre Pleite von FTX hält die Kryptobranche weiterhin in Atem. Gründer und Ex-CEO Sam Bankman-Fried will von Betrug in seiner Firma aber nichts gewusst haben. (S. 54)