DER AKTIONÄR 01/21
Preise können je nach Land variieren. Der Rechnungsbetrag ist innerhalb von 14 Tagen ab Bestelleingang zu begleichen.
Das Börsenjahr 2020 wird als eines der außergewöhnlichsten in Erinnerung bleiben: Trotz globaler Corona-Pandemie, Millionen Infizierten und Hunderttausenden Toten beendeten viele wichtige Aktienindizes wie etwa der Dow Jones oder auch der DAX den Dezember auf oder in der Nähe ihrer Rekordhochs. Wird sich die Turbo-Rallye der vergangenen Monate nahtlos fortsetzen? Unwahrscheinlich. Anleger, die im neuen Jahr etwas auf die Bremse treten wollen, sollten eine Anlagestrategie mit Dividendenaktien in Betracht ziehen.
In seiner aktuellen Titelstory stellt DER AKTIONÄR ein Dutzend Aktien von Firmen vor, die nicht nur über robuste Geschäftsmodelle verfügen und eine aktionärsfreundliche Ausschüttungspolitik betreiben, sondern deren Dividendenrenditen mit bis zu 9,3 Prozent p. a. teilweise auch knackig über dem Marktdurchschnitt liegen. Das Wichtigste aber: Aneinandergereiht schütten diese Unternehmen von Januar bis Dezember durchgängig Gewinne aus. Für Anleger ist also zwölf Mal im Jahr Zahltag.
Weitere Themen im Heft:
Das ist der Hammer
Seit Corona gehen die Möbelbestellungen im Netz durch die Decke. Dieses Unternehmen aus Schweden setzt Maßstäbe. (S. 10)Neustart
Die Automobilbranche ist im Umbruch. Viele Zulieferer werden auf der Strecke bleiben. Unser Top-Tipp der Woche hat sich daher neu ausgerichtet. (S. 30)Rätsel gelöst!
Alphabets Start-up DeepMind sorgte für einen Durchbruch in der KI-Forschung. Für den AKTIONÄR ist es der Beginn einer großen Revolution. (S. 38)Hoch hinaus
Die Fertigstellung von Nord Stream 2 rückt näher. Dadurch könnte Gazproms ohnehin schon beeindruckende Marktmacht in Europa weiter ausgebaut werden. Die Aussichten für die Aktien bleiben gut. (S. 40)Jetzt beginnt der Boom
Der neue Mobilfunkstandard 5G soll die Welt der Industrie verändern. Doch der Aufbau erfordert massive Investitionen. Beim Netzwerkausrüster Ericsson klingeln die Kassen. (S. 46)