DER AKTIONÄR 26/22
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Das in wenigen Tagen endende erste Halbjahr des laufenden Jahres droht das schlechteste seit dem Jahr 1932 zu werden. Mehr als 20 Prozent notiert der S&P 500 seit Jahresanfang bislang im Minus.
Die gute Nachricht: Die Stimmung befindet sich laut dem von der Bank of America ermittelten „Bull & Bear“-Indikator derzeit auf einem Rekordtief. Sprich: Weiter nach unten kann es nicht mehr gehen und vieles Negative sollte inzwischen in den Aktienkursen eingepreist sein. Dazu befinden sich viele Qualitätsaktien jetzt auf einem historisch günstigen Niveau. Zeit, Chancen zu ergreifen. Welche Titel das Zeug dazu haben, jetzt im zweiten Halbjahr eine beachtliche Rendite zu erzielen, erfahren Sie in der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR.
Weitere Themen im Heft:
Wie im Rausch
Die Klimakrise bedroht den Zugang zu Trink- und Betriebswasser. Mit der Entsalzung von Meerwasser könnte das Problem gelöst werden. Doch die Verfahren sind energieintensiv – hier kommt der Hot-Stock der Woche ins Spiel. (S. 10)Top-Tipp: Endlich knallt es wieder
Wenn die Angst an der Börse umgeht, klingelt bei Marktbetreibern besonders die Kasse. Dieser Börsenbetreiber hat gegenüber Konkurrenten noch andere Asse im Ärmel. (S. 26)Grüne Power
Besser spät als nie. Die Politik gibt zunehmend Rückenwind für den Ausbau erneuerbarer Energien. Für diesen Betreiber von Wind- und Solarparks könnte das die Chance sein, um aus dem jahrelangen Schattendasein emporzusteigen. (S. 35)Sanktionsgewinner
Das EU-Öl-Embargo, die Übernahme eines einheimischen Rivalen sowie die Produktion grünen Stroms und steigende Ölpreise spielen diesem Staatskonzern in die Karten. Die Aktie könnte nun aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen. (S. 36)Krypto-Kernschmelze
Die Talfahrt am Kryptomarkt ist inzwischen ein waschechter Crash. Das hat längst auch unangenehme Folgen für börsennotierte Unternehmen, die bei Bitcoin und Co engagiert sind. (S. 38)