DER AKTIONÄR 14/23
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Das Ende ist nahe. Diese Einschätzung kommt nicht von skurrilen Weltuntergangspropheten, sondern wird von mehr und mehr hoch geschätzten Börsenexperten als ein realistisches Szenario angesehen. Gemeint ist die Zinswende nach der Zinswende – denn nach den weiteren Leitzinserhöhungen von Fed, EZB und Co, die zuletzt für Beruhigung nach dem Bankenbeben sorgten, rücken vor dem Hintergrund wieder sinkender Teuerungsraten wie zum Beispiel in den USA die ersten Zinssenkungen wieder in den Fokus.
Was für eine Zinswende 2.0 spricht, warum gerade Tech-Aktien besonders davon profitieren dürften und mit welchen Tech-Wundern Sie schon jetzt Kasse machen, das lesen Sie in der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR.
Weitere Themen im Heft:
Das Augenlicht retten
Immer mehr Menschen sind von ernsthaften Augenkrankheiten betroffen. Umso wichtiger werden entsprechende Behandlungsmöglichkeiten. Der Hot-Stock der Woche hat gleich mehrere in der Pipeline. (S. 10)Der Digitalisierungs-Champion
Der Umbau und der Fokus auf Digitalisierung zahlen sich aus: Bei dem Top-Tipp der Woche laufen die Geschäfte trotz Inflation und schwächelnder Konjunktur rund. Die Aktie sollte zeitnah neue Hochs erreichen. (S. 26)Zu Recht angeschlagen?
Der Absturz der Deutsche-Bank-Aktie vergangene Woche schürte die Angst vor ernsthaften Problemen bei dem Geldhaus. Doch neben großer Unsicherheit könnte auch noch etwas anderes dahinterstecken. Die Branche büßt weiter ein. (S. 28)Block unter Beschuss
Die US-Fintech-Firma ist ins Visier des Shortsellers Hindenburg Research geraten – und der schießt bekanntlich scharf. (S. 30)Der ChatGPT-Hype hilft
ChatGPT ist derzeit in aller Munde. Für USU Software sind Chatbots nichts Neues. Der Trend bietet am Ende deutlich mehr Chancen als Risiken. (S. 40)