DER AKTIONÄR 08/23

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DER AKTIONÄR 08/23
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Mercedes, Porsche, Deutsche Post und Co im Check – was ist für die 40 Blue Chips in der irren DAX-Rally noch drin?

Wer hätte das gedacht? Im Februar 2023 liegt der DAX tatsächlich lediglich 834 Punkte von seinem Rekordhoch bei 16.290 Punkten entfernt. Ein Höhenflug, der für viele Anleger im Hinblick auf eine weiter enorm hohe Inflation und sukzessive Zinserhöhungen durchaus grotesk anmutet. Erleben wir daher schon bald das böse Erwachen oder kann es womöglich auch in den kommenden Wochen noch weiter nach oben gehen?

DER AKTIONÄR hat in der Titelstory alle Szenarien durchgespielt und für Sie analysiert, wie es für den DAX in den kommenden Wochen weitergehen kann. Was spricht für ein neues Hoch, welche Faktoren können eine Seitwärtsphase, welche eine Korrektur zur Folge haben? Wie Sie auf die jeweiligen Szenarios reagieren können und wie die Redaktion die 40 Blue Chips im DAX bewertet, das lesen Sie jetzt in der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR.

Weitere Themen im Heft:

  • General-Angriff

    Der Hot-Stock der Woche ist mit seinem innovativen Gentherapie-Verfahren der große Hoffnungsträger für viele Patienten. Noch in diesem Jahr könnte die erste Zulassung bei einer Hauterkrankung erfolgen. (S. 10)
  • Strahlend gutes 2023

    Die Kernkraft wird wieder salonfähig und der Uranpreis erholt sich. Das freut vor allem einen Konzern. Der kanadische Uranproduzent glänzt bereits jetzt mit starken Zahlen. Das Servicegeschäft von Westinghouse wird die Position als Marktführer weiter ausbauen. (S. 28)
  • Hoch die Hände, Müll am Ende

    Die Recyclingbranche bietet viele interessante Investmentchancen. Kein Wunder, nimmt der Weg in die Kreislaufwirtschaft doch erst so richtig an Fahrt auf. (S. 30)
  • „Britishness“ als Erfolgsfaktor

    Burberry hat sich zuletzt still und heimlich nach oben geschlichen. Doch das Potenzial des Luxus-Titels ist – aufgrund der Neuaufstellung des Konzerns und guten Branchenaussichten – noch lange nicht ausgereizt. (S. 34)
  • Google in den Kinderschuhen

    Er stolpert, macht Fehler und hat noch viel zu lernen. Anleger, die vom Alphabet-Chatbot namens Bard ein ausgereiftes KI-Tool erwarteten, wurden vergangene Woche schwer enttäuscht. Das heißt aber nicht, das der Tech-Riese direkt seine Führungsrolle einbüßt. (S. 36)

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