DER AKTIONÄR 50/21
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Die Virusvariante Omikron im Nacken, Lieferengpässe als Knüppel zwischen den Beinen vieler Unternehmen und dazu die nicht enden wollende Zinsangst. Doch trotz der alles andere als rosigen Vorzeichen legte der DAX am Dienstag den stärksten Tag seit März auf das Parkett. Dennoch trauen viele Anleger dem Braten nicht so recht.
Unsicherheit hin oder her: Lukrative Chancen am Aktienmarkt gibt es immer noch, man muss sie nur aufstöbern. Die AKTIONÄR-Redaktion hat sie in der neuen Ausgabe 50/21 identifiziert. Darunter 7 Titel, die trotz der Turbulenzen der letzten Tage Relative Stärke zeigen. Dazu gibt es 5 Rebound-Kandidaten. Denn möglicherweise läutet Omikron sogar das Ende der Pandemie ein. Das sind die Top-Aktien, die volle Power für Ihr Depot mitbringen.
Weitere Themen im Heft:
Der vierte Streich
Der Banker René Parmantier ist vor einem Jahr angetreten, um das Unternehmen flott zu machen. Bislang ohne rechten Erfolg. Jetzt erhält er prominente Unterstützung. (S. 10)Shop around the clock
Die Aktie des kanadischen E-Commerce-Konzerns zählt seit Jahren zu den Top-Performern an der Wall Street. Die Party dürfte sich fortsetzen. (S. 28)Stark steigender Bedarf in den USA
Darmkrebsvorsorge wird ein immer wichtigeres Thema. Mainz Biomed hat hier einen Test mit sehr hoher Zuverlässigkeit entwickelt und könnte schon bald dem US-Branchenprimus Exact Sciences Konkurrenz machen. (S. 32)Der Crashtest
Die Fahrdienstvermittler Uber, Lyft und Didi sind zuletzt gehörig unter die Räder gekommen. Ist das eine Chance für antizyklische Investoren? (S. 34)Kick-off mit Tinkoff
Das russische Fintech ist früh in Zukunftsmärkte eingestiegen und wächst stark. Die Aktie hat aber noch Potenzial. (S. 38)