DER AKTIONÄR 07/22
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Hunderte Milliarden Dollar an Börsenwert einfach futsch. Bei Meta aka Facebook lösten sich nach dem Crash 230 Milliarden Dollar quasi über Nacht in Luft auf. Zum Vergleich: Die Wirtschaftsleistung Neuseelands betrug im Jahr 2020 „nur“ 209,38 Milliarden Dollar. Dabei befindet sich Meta in prominenter Gesellschaft. Auch die Papiere von Paypal oder Netflix standen zuletzt heftig unter Druck. Während die einen darin eine längst überfällig gewordene Korrektur im Tech-Sektor sehen, ist es für einige neue Börsianer vor allem eine bittere Lektion, die zeigt, dass die Börse keine Einbahnstraße ist.
Doch neben Verlusten hat die diesjährige Bilanzsaison bisher auch schon Lichtblicke hervorgebracht. DER AKTIONÄR hat die Bilanzsaison zum Anlass genommen und die 15 wichtigsten Unternehmen einer Bestandsaufnahme unterzogen. Geklärt werden wesentliche Fragen – die wichtigste lautet: Wo können Sie jetzt zugreifen?
Weitere Themen im Heft:
Schlüssel zum Erfolg
Im Kampf gegen Krebs ist Früherkennung ein wichtiges Instrument. Dieses Unternehmen hat einen Darmkrebstest im Programm, der in Zukunft enorm gefragt sein dürfte. (S. 10)Reibungsloser Wechsel
Der scheidende CEO Reinhard Ploss hinterlässt seinem Nachfolger einen kerngesunden Chipkonzern – und hat zum Ende seiner Amtszeit noch einmal die Prognosen hochgesetzt. (S. 30)Rendite im First-Class-Stil
Die Chancen stehen gut, dass 2022 der internationale Flugverkehr Fahrt aufnimmt. Davon dürfte auch ein Caterer aus Wien profitieren. (S. 36)Neuer Angriff
Die Lithium-Aktie ist ins Visier von Shortsellern geraten. Sie sähen Zweifel am künftigen Erfolg des Explorers. Management und Analysten halten dagegen, die Aktie sucht den Wahrheitsweg. (S. 38)Zinswende verleiht Flügel
Diese spanische Bank-Aktie ist 2022 nicht zu stoppen. DER AKTIONÄR erklärt, warum die Rally in die nächste Runde geht. (S. 42)