DER AKTIONÄR 51/20

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DER AKTIONÄR 51/20
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Stark wie Tesla, BioNTech und Co: Mit diesen 12 Top-Investments einfach ein Vermögen aufbauen

Aufbruchstimmung im Land der Sparer. Immer mehr Menschen erkennen, dass der Weg zum materiellen Wohlstand nicht mehr über das Sparbuch oder das Festgeldkonto führen kann. Die Skepsis gegenüber der Börse schwindet, der Wunsch nach mehr Rendite greift Raum. Die Zahl der Aktienbesitzer ist laut der Initiative „Aktion pro Aktie“ auf 34 Prozent gestiegen und damit auf ein Mehrjahreshoch. Die Neueinsteiger machen erstmals eine Erfahrung, die AKTIONÄR-Leser bereits kennen: Aktien sind Rendite-Garanten.

Der Dow Jones konnte in den letzten 30 Jahren im Schnitt um 8,7 Prozent jährlich zulegen, der DAX um 7,6 Prozent. Ein Anleger, der in diesem Zeitraum monatlich jeweils 100 Euro in diese beiden Indizes investiert hat, verfügt am Ende über ein Vermögen von 293.000 Euro … bei einem eingesetzten Kapital von nur 72.000 Euro. DER AKTIONÄR will für seine Leser noch mehr rausholen. Mit zwölf Outperformer-Investments – bestehend aus Aktien, Zertifikaten und Fonds – setzt die Redaktion auf eine jährliche Performance von rund zwölf Prozent. Nutzen Sie jetzt die Reich-Formel und legen Sie sich die Rendite-Giganten ins Depot.

Weitere Themen im Heft:

  • Kleiner Helfer, große Wirkung

    Hochinteressanter Ansatz, starke Partner, top Deals. Das kleine deutsche Biotech-Unternehmen hat das Zeug dazu, aus dem Schatten der Großen hervorzutreten. (S. 10)
  • Chinas Wundertüte

    Chinas zweitgrößter E-Commerce-Konzern hat seine Online-Apotheke an der Börse platziert. Weitere Töchter sollen in Kürze folgen. (S. 26)
  • Fakten gegen die Nervosität

    Droht mit einem neuen Gesetz das Aktien-Aus für Alibaba und Co an den US-Börsen? DER AKTIONÄR beantwortet die drängendsten Fragen. (S. 28)
  • Starke Aussichten

    Die Chipbranche boomt. DER AKTIONÄR hat einen Blick über den Halbleiter-Tellerrand geworfen und mit PVA TePla einen Profiteur des Booms entdeckt, den nur wenige Investoren auf der Agenda haben. (S. 30)
  • Die Bank mit Gewissen

    Nischenplayer sind häufig unbekannt, aber erfolgreich. Das trifft auch auf ProCredit zu. Die Bank operiert in Zukunftsfeldern und ist gut aufgestellt. Die Aktie springt endlich an. (S. 36)

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