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Das Übernahme-Rad dreht sich wieder

Warren Buffetts Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway sitzt auf 277 Milliarden Dollar – und die Börsenlegende weiß nicht, wohin damit. Investieren werde er nur in etwas, „was geringes Risiko hat und uns eine Menge Geld bringen kann“, erklärte der 94-Jährige beim letzten Aktionärstreffen im Mai. Er ist nicht der Einzige, der sein Geld gern loswerden möchte. Auch etliche Private-Equity-Firmen verfügen über dicke Finanzpolster. Das Geld dürften sie in absehbarer Zeit lockermachen und damit das Geschäft mit Übernahmen und Fusionen wieder in Schwung bringen.

Im vergangenen Jahr war es auf den niedrigsten Stand seit einer Dekade eingebrochen. Um 16 Prozent war die Zahl der Transaktionen im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Warum der Optimismus am Markt in Sachen M&A wächst? Lesen Sie alles dazu in der Top-Story ab S. 24.

Weitere Themen im Heft:

  • Bund steigt bei Commerzbank aus

    Das 16,49-Prozent-Paket könnte sukzessive im Markt platziert werden, aber auch an einen Investor gehen. Was das für Aktionäre bedeutet (S.6)
  • Prozesswelle gegen Google

    In einem neuen Verfahren droht dem Internetriesen erneut die Zerschlagung. Dieses Mal geht es um die vermeintlich marktbeherrschende Stellung bei Werbung (S.8)
  • Auf neuen Tiefstständen

    Das ehemalige Vorzeige- und DAX-Unternehmen hat einen neuen Tiefststand markiert (S.14)
  • Comeback für den deutschen Bergbau

    Rohstoffe wie das Industriemetall sollen verstärkt auch hierzulande abgebaut werden. Zum Beispiel im Erzgebirge (S.38)
  • Wahre Raritäten

    Das Auktionshaus Phillips kündigt eine Versteigerung für November an, die sich speziell auf sogenannte Neo-Vintage-Modelle konzentriert. Mit dabei einige stilprägende Exemplare (S.41)

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