Euro am Sonntag 27/24

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Droht der große Crash?

Internationale Bankenaufseher schlagen Alarm. Wegen des anhaltenden Preisverfalls bei Büro- und Gewerbeimmobilien ticken regelrechte Zeitbomben in den Kreditbüchern zahlreicher Banken in Deutschland. Die Schieflage im Immobiliensektor nimmt auch Fondsanleger in den Schwitzkasten. So ist der offene Immobilienfonds Uni Immo Wohnen ZBI gerade 17 Prozent abgewertet worden. Die Wertverluste von 800 Millionen Euro sind die höchsten seit der Finanzkrise 2008.

In der Titelstory zeigt €uro am Sonntag, wo die Risiken liegen, welche Banken in Deutschland besonders gefährdet sind und welches SDAX-Institut schon ins Visier der Hedgefonds geraten ist. Im Exklusiv-Interview erläutert Bankenprofessor Hans-Peter Burghof von der Uni Hohenheim zudem, in welche Strategiefallen deutsche Banken gerade hineinlaufen und wie groß die Systemrisiken sind, die zu einer neuen Finanzkrise führen könnten.

Weitere Themen im Heft:

  • Zu Unrecht beschränkt

    Die seit 2021 geltende Verlustverrechnungsbeschränkung ist mit dem Grundgesetz nicht vereinbar, befand nun der Bundesfinanzhof. Ein Beschluss mit Folgen für Anleger (S.8)
  • Die Spannung steigt

    Das Geschäft mit Stromnetzen verspricht Milliarden. Dieser Konzern investiert massiv und stellt 10.000 Leute ein (S.11)
  • Eine gehörige Prise Skepsis

    Der umtriebige und erfolgreiche deutsch-amerikanische Milliardär Peter Thiel lobte früher den Bitcoin in den höchsten Tönen. Nun ist er aber deutlich skeptischer geworden (S.28)
  • Dem Glück auf die Sprünge helfen

    Legale Glücksspiele florieren im digitalen Raum, das Angebot differenziert sich immer weiter aus. Für €uro am Sonntag hat das Deutsche Kundeninstitut (DKI) die Anbieter unter die Lupe genommen – Leistungsangebot, Konditionen und Kundenservice (S.34)
  • Aufrüstung im All

    Das Universum sollte eigentlich ein friedlicher Ort sein – den führenden Weltmächten ist das aber zunehmend egal. Das Wettrüsten im All ist in vollem Gange. Wer davon profitieren dürfte (S.42)

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