Euro am Sonntag 32/24

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Neue Chancen durch Börsenturbulenzen und Kurskorrekturen

Fast zweimal das letztjährige Bruttoinlandsprodukt (BIP) Deutschlands: Die Verluste, die Anleger und Investoren am Montag dieser Woche verkraften mussten, sind enorm. Nach den Kursverlusten der großen Indizes wie dem S&P 500 und dem Nasdaq 100 in den USA, dem japanischen Nikkei oder auch dem deutschen Leitindex DAX vom Freitag vergangener Woche setzte sich der Abverkauf auch am Montag fort.

Während er in den USA und Deutschland mit den schlechtesten Handelstagen seit September 2022 beziehungsweise März 2023 bereits deutlich ausfiel, muss man in Japan bis ins Jahr 1987 zurückgehen, um eine schwächere Tagesperformance zu finden. Lesen Sie alles über die Auslösungen der Verwerfungen und wie es jetzt weitergeht in unserer Top-Story ab S. 22.

Weitere Themen im Heft:

  • Abgestrafte Lieblinge

    Alphabet muss ein wegweisendes Gerichtsurteil verdauen, Warren Buffett trennt sich von Apple-Anteilen im Milliardenwert, Super Micro Computer enttäuscht bei der Marge (S.6)
  • Stramm auf Zielkurs

    Der weltgrößte Rückversicherer peilt fünf Milliarden Euro Jahresgewinn an und hat drei Viertel davon schon nach sechs Monaten in der Tasche. Wo noch Risiken lauern (S.8)
  • Die große KI-Euphorie

    In der Euphorie rund um künstliche Intelligenz (KI) erhöhten die große Techkonzerne ihre Investitionen massiv (S.12)
  • Jetzt verkaufen?

    Zahlen und Fakten rund um die Magnificent 7 (S.16)
  • Geldvernichter Palladium vor dem Turnaround?

    Welche Chance das Metall auf die Wende hat nach dem langen Kursrutsch (S. 38)

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