Euro am Sonntag 29/22
Erscheinungsdatum
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Seiten: 88
Autor: Finanzen Verlag GmbH
Verdienen mit den Dollar-Profiteuren
Die allgemeine Verunsicherung an den internationalen Finanzmärkten führt dazu, dass der Dollar aktuell als sicherer Hafen profitiert. Zudem erwarten die Märkte, dass die Leitzinsen in keinem anderen Industrieland in nächster Zeit so stark steigen werden wie in den USA.
Von der Stärke des Dollar profitieren europäische Konzerne, die in den USA, der größten und stark vom Konsum getriebenen Volkswirtschaft der Welt, einen großen Teil ihrer Erlöse einfahren. Welche das sind, lesen Sie in der Titelgeschichte.
Weitere Themen im Heft:
Ausstieg aus dem Ausstieg
In Deutschland steht das Ende der Kernkraft inzwischen auf dem Prüfstand. Im Ausland feiert die Nuklearbranche bereits ein Comeback (S. 20)Keine Angst vor dem Absturz
Was für einen Bergsteiger das Sicherungsseil ist, ist für einen Anleger ein Papier mit Risikopuffer nach unten. Damit kann er Börsenabstürzen vorbeugen (S. 22)Small Caps zum Durchstarten
Oft bleiben Weltmarktführer vor den Blicken der Investoren verborgen. Spezielle Fonds sind eine Lösung. Warum Anleger gerade jetzt zugreifen sollten (S. 24)Neue Schätzungen
Bavarian Nordic erhält neue Aufträge und erhöht die Prognose. Ein Analysehaus erwartet mehr Einnahmen für Biontech/Pfizer (S. 28)Mit Algorithmen zum Vermögen
Robo-Advisors versprechen den einfachen Einstieg in den Aktienmarkt. Wir haben die digitalen Anlagehelfer getestet und sagen, worauf zu achten ist (S. 36)