Euro am Sonntag 28/22

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Autor: Finanzen Verlag GmbH
Mit starken Aktien durch die Krise

Wer als Aktionär langfristig denkt, dem bietet der Kursrutsch an den Börsen schon jetzt gute Chancen. Besonders bei Unternehmen mit starker Bilanz.

Es gibt derzeit gute Gründe, vorsichtig zu sein: Der Krieg in der Ukraine, die ausufernde Inflation und auch die Pandemie sind schwer zu kalkulierende Krisen. Die Zinswende der Notenbanken ist ein zusätzlicher Unsicherheitsfaktor. Fakt ist aber auch: Aktien von guten Unternehmen sind heute so niedrig bewertet wie seit langer Zeit nicht mehr.

Weitere Themen im Heft:

  • Konsumiert mehr!

    Die chinesische Regierung kurbelt die Konjunktur an, um die Folgen der Pandemie zu mildern. Das eröffnet Anlegern neue Chancen, auch wenn die Schwankungen hoch bleiben (S. 20)
  • Kampf um die letzten freien Plätze

    Akuter Personalmangel zwingt mehr Flugreisende auf deutlich weniger Flüge. Die Ticketpreise steigen. (S. 22)
  • Experten schüren Zweifel am Hype

    Wissenschaftler werfen der Techbranche vor, die Fähigkeiten und das Potenzial von KI zu übertreiben und gleichzeitig die Risiken zu unterschätzen (S. 24)
  • Achtung, Falle!

    Bei Rohstoffen für Zukunftstechnologien droht Europa und Deutschland die nächste Abhängigkeit. Wie sich Anleger positionieren (S. 34)
  • Parität erreicht

    Auch wenn manche den Sturz der Gemeinschaftswährung inzwischen für übertrieben halten, ist eine Erholung bisher nicht absehbar (S. 35)

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