DER AKTIONÄR 32/22
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80 Prozent bis 2030, fast 100 Prozent bis 2035. So hoch ist der Anteil an erneuerbaren Energien, die in den kommenden Jahren für die deutsche Stromversorgung sorgen sollen. Es handelt sich um nichts Geringeres als die Entfesselung der Energiewende, die mit diesen ambitionierten Zielen umgesetzt werden soll – niedergeschrieben im jüngst verabschiedeten Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 2023.
Mit Blick an die Börse zeigt sich: Nicht erst seit dem energischen Vorstoß der derzeitigen Bundesregierung befinden sich grüne Aktien auf dem Vormarsch – viele von ihnen notieren ungeachtet von Rekordinflation oder Rezessionsängsten bereits auf Rekordhochs. Doch der Green-Tech-Boom zündet gerade erst – künftige Top-Performer mit genügend Potenzial stehen bereit. DER AKTIONÄR gibt Ihnen in der neuen Ausgabe die aussichtsreichsten Kandidaten für satte Gewinne an die Hand.
Weitere Themen im Heft:
Vorsicht, Virus!
Über 23.000 Affenpocken-Fälle gibt es mittlerweile weltweit – Tendenz stark steigend. Nicht nur Bavarian Nordic profitiert von der Seuche. (S. 10)Fit für die digitale Welt
Banken und Versicherungen stehen enorm unter Druck, die Digitalisierung ihrer Geschäftsmodelle voranzutreiben. Dieses Unternehmen profitiert von dem Digitalisierungstrend. (S. 22)4 gewinnt
Selten zuvor wurde einer Berichtsperiode mit so viel Spannung und auch Sorge entgegengefiebert wie der Q2-Saison. Mittlerweile ist klar: Die amerikanischen Tech-Riesen haben sich gut bis sehr gut geschlagen. Allerdings gab es auch eine Ausnahme. (S. 24)Sewings Drahtseilakt
Die Bank hat das beste Halbjahresergebnis seit 2011 vorgelegt, die Gewinne sprudeln. Die Risiken durch Inflation und Gasmangel nehmen aber zu. Ist die günstig bewertete Aktie trotzdem einen Blick wert? (S. 30)Wieder auf Achse
Lkw-Hersteller und -Zulieferer wurden nach dem pandemiebedingten Markteinbruch in den letzten Monaten durch die Auswirkungen der Null-Covid-Politik in China und die Folgen des Ukraine-Krieges weiter ausgebremst. Doch die ersten Aktien nehmen langsam wieder Fahrt auf. (S. 36)