Euro 09/22

Ich wär’ so gerne Millionär, dann wär’ mein Konto niemals leer. Ich wär’ so gerne Millionär, millionenschwer …“ Können Sie diesen Song auch leise mitsummen? Vermutlich schon. Der „Millionär“ zählt zu den größten Hits der Prinzen, sie haben ihn 1991 auf ihrem Debütalbum „Das Leben ist grausam“ veröffentlicht.

Der Song traf damals und trifft heute den Nerv vieler Deutscher, die insgeheim davon träumen, Millionär zu werden, und ahnen, dass dies nie klappen wird. Doch ganz so unrealistisch ist es nicht, Millionär zu werden. Das möchte €uro in dieser Titelgeschichte beweisen.

Weitere Themen im Heft:

• „Unendlicher Spaß mit Tiktok“

  Die Videoplattform Tiktok hat riesigen Einfluss auf junge Menschen und ist der Schrecken der US-Internetriesen. Nun gibt es politischen Druck (S. 26)

• „Wir liefern Werkzeuge für die Kreativen im Metaverse“

  Wie Yves Padrines, neuer Chef des deutschen Bausoftware-Experten Nemetschek, auch künftig vom Megatrend Digitalisierung profitieren will (S. 29)

• Der Fingerzeig

  Nun hat auch die EZB die Zinsen erhöht. Aber in anderen Ländern sind Notenbanken schon weiter. Welche Währungen attraktiv sind – und wie Anleger investieren (S. 56)

• Der Preis ist heiß

  Manche Unternehmen sind so mächtig, dass sie Preise bestimmen und damit auch im Inflationsumfeld ihre Margen erhöhen können. Das macht ihre Aktien spannend (S. 61)

• Kunst oder Tech-Krempel?

  Sind Non-Fungible Token die nächste große Strömung der zeitgenössischen Kunst? Und deshalb ein zukunftsträchtiges Investment? (S. 66)