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Seiten: 2
Autor: Michael Schröder
Noch vor zwei Jahren war die Aktie Anlegers Liebling: Der prosperierende mittelständische Maschinenbauer notierte bei 10 Euro. Doch die Krise prügelte die Aktie bis unter die 2-Euro-Marke. Jetzt greift das Unternehmen im Milliardenmarkt Windkraft an und der Turnaround erhält mächtig Schub.
Allein dieses eine Projekt verdeutlicht die enormen Wachstumschancen für Unternehmen, die mit Windkraft ihr Geld verdienen. Das sogenannte Nordseenetz, das verschiedene europäische Regierungen unter Hochdruck vorantreiben, wird mit einem Investitionsvolumen von 30 Milliarden Euro veranschlagt.
Sicherlich haben auch solche Megaprojekte dazu beigetragen, dass sich das Management dieses Maschinenbauers für den Angriff auf die Windkraft entschieden hat.
Mit innovativer Technik bis zu 100 Anlagen pro Jahr
Denn das Kerngeschäft - die Belieferung der Autoindustrie – ist einfach zu konjunkturabhängig. Natürlich geht es dem Unternehmen jetzt schon wieder deutlich besser als noch auf dem Höhepunkt der Krise. Die laufende Konjunkturerholung zeigt sich schon jetzt in den Zahlen.
Doch der eingeleitete Turnaround erfährt vor allem durch den neuen Geschäftsbereich Windkraft richtig Rückenwind. Denn die neu entwickelte Antriebstechnik für die Windräder löst ein klassisches Problem von Windkraftanlagen der Konkurrenz: Die schwache Energieausbeute bei geringem Wind.
Das neue Geschäft hat noch keiner auf dem Radar
Mit den leistungsfähigen Antrieben des Unternehmens klingen die Vorgaben des Managements durchaus realistisch, langfristig bis zu 100 Anlagen pro Jahr zu bauen.
Der Clou für Anleger: Kaum ein Marktteilnehmer weiß, dass der Maschinenbauer den Wachstumsmarkt Windkraft für sich entdeckt hat. Zumindest müsste der Aktienkurs deutlich höher stehen, wenn sich am Markt herumgesprochen hätte, wie viel besser die Windräder mit dem Spezialantrieb funktionieren als die Konkurrenzprodukte.
Wie Sie in den kommenden Monaten noch 75 Prozent Kursgewinn mit einer Turnaround-Aktie inklusive spannender Wachstumsstory erzielen können, erfahren Sie im aktuellen Spezialreport, den Sie hier beziehen können.
Allein dieses eine Projekt verdeutlicht die enormen Wachstumschancen für Unternehmen, die mit Windkraft ihr Geld verdienen. Das sogenannte Nordseenetz, das verschiedene europäische Regierungen unter Hochdruck vorantreiben, wird mit einem Investitionsvolumen von 30 Milliarden Euro veranschlagt.
Sicherlich haben auch solche Megaprojekte dazu beigetragen, dass sich das Management dieses Maschinenbauers für den Angriff auf die Windkraft entschieden hat.
Mit innovativer Technik bis zu 100 Anlagen pro Jahr
Denn das Kerngeschäft - die Belieferung der Autoindustrie – ist einfach zu konjunkturabhängig. Natürlich geht es dem Unternehmen jetzt schon wieder deutlich besser als noch auf dem Höhepunkt der Krise. Die laufende Konjunkturerholung zeigt sich schon jetzt in den Zahlen.
Doch der eingeleitete Turnaround erfährt vor allem durch den neuen Geschäftsbereich Windkraft richtig Rückenwind. Denn die neu entwickelte Antriebstechnik für die Windräder löst ein klassisches Problem von Windkraftanlagen der Konkurrenz: Die schwache Energieausbeute bei geringem Wind.
Das neue Geschäft hat noch keiner auf dem Radar
Mit den leistungsfähigen Antrieben des Unternehmens klingen die Vorgaben des Managements durchaus realistisch, langfristig bis zu 100 Anlagen pro Jahr zu bauen.
Der Clou für Anleger: Kaum ein Marktteilnehmer weiß, dass der Maschinenbauer den Wachstumsmarkt Windkraft für sich entdeckt hat. Zumindest müsste der Aktienkurs deutlich höher stehen, wenn sich am Markt herumgesprochen hätte, wie viel besser die Windräder mit dem Spezialantrieb funktionieren als die Konkurrenzprodukte.
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