Vier Aktien vor dem Kollaps

An den Aktienmärkten herrscht starke Verunsicherung. Das Ausmaß der Volatilität, Gradmesser für die Nervosität der Anleger, erinnert zeitweise an die Turbulenzen aus dem Jahr 2008, als die US-Investmentbank Lehman Brothers in die Pleite gerutscht ist.

Dass die meisten Marktteilnehmer hypernervös sind, ist nicht weiter verwunderlich. Griechenland musste im Schnellverfahren vor dem Kollaps gerettet werden. Die EU hat ein in der Geschichte der Währungsunion einmaliges 750-Milliarden-Euro-Paket geschnürt, um dem Euro zu Hilfe zu eilen. Star-Ökonom Henrik Enderlein bezeichnet den Rettungsschirm als das „größte All-In der Pokergeschichte“.

Clever handeln!

Wie handelt man in dieser Situation richtig? Ganz einfach. Wechseln Sie die Seite und gehen Sie short! Verdienen Sie kräftig, wenn die Kurse ins Rutschen geraten und alle anderen jammern. Der neue Spezialreport stellt vier Aktien und einen Index vor, bei denen die Verkäufer schon Schlange stehen. In zwei Fällen droht das angekündigte 80-Milliarden-Euro-Sparpaket der Bundesregierung die Gewinne aufzufressen – Kursverluste sind dann vorprogrammiert. Den anderen beiden Unternehmen könnte ihre hohe Bewertung zum Verhängnis werden. Die Charttechnik zeigt hier bereits ebenso deutlich Anzeichen für einen Stimmungsumschwung wie für den vorgestellten Index, der nach einem Doppeltop nun kräftiges Abwärtspotenzial aufweist.

Verdoppeln Sie Ihren Einsatz!

DER AKTIONÄR hat Zertifikate und Optionsscheine herausgesucht, mit denen Anleger ihr Kapital im Idealfall deutlich mehr als verdoppeln können.