Turnaround: 80 Prozent Kurschance bei Small Cap
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Seiten: 2
Autor: Markus Bußler
Dieser Software-Spezialist konnte schon lange nicht mehr mit guten Nachrichten auf sich aufmerksam machen. Doch im Stillen hat das neue Management dem Unternehmen eine optimale Struktur verpasst. Alle Zeichen stehen jetzt auf Turnaround und auf Kursgewinne von bis zu 80 Prozent.
Wenn ein Unternehmen aus dem Fokus der Öffentlichkeit gerät, muss das nicht unbedingt schlecht sein. Im Gegenteil: Eine solche Sondersituation gibt Anlegern die Chance, bei einem Turnaround von Anfang an dabei zu sein.
Vorausgesetzt die Story stimmt. Zugegeben: Das vergangene Jahr war alles andere als leicht für die Aktionäre dieses Softwarehauses. Doch hat das Management jetzt reagiert und den Turnaround dadurch eingeleitet, dass es den Small Cap neu aufgestellt hat.
Tochter ausgliedern, Kosten sparen und Folgeaufträge gewinnen
Denn während der Geschäftsbereich mit Infrastruktursoftware auch im Krisenjahr zulegen konnte, litt der Bereich Dokumentenmanagement und Zahlungsverkehr (ECM) unter schwachen Auftragseingängen.
Der entschlossene Schritt des Managements, den Bereich ECM in eine eigenständige Tochtergesellschaft auszugliedern, führt unmittelbar zu deutlichen Kostensenkungen. Außerdem verleiht er dem Small Cap Wachstumsfantasie, da durch die rechtliche Trennung von Infrastruktur- und ECM-Geschäft zusätzliche Aufgaben beim Kunden übernommen werden können.
Das zahlt sich bereits jetzt aus: Vor Kurzem erhielt das Unternehmen einen Folgeauftrag aus den USA.
Für führendes Softwarehaus zu billig
Auch Analysten sehen die Software-Experten auf dem richtigen Weg und raten beim aktuellen Kurs zum Einstieg. Mit einem Kurs-Buch-Verhältnis von 1,3 sei die Aktie günstiger als alle Konkurrenten und die Bewertung für ein führendes Softwarehaus zu niedrig.
Wer jetzt in der frühen Phase des Turnarounds einsteigt, dem winken Kursgewinne von bis zu 80 Prozent.
Wenn ein Unternehmen aus dem Fokus der Öffentlichkeit gerät, muss das nicht unbedingt schlecht sein. Im Gegenteil: Eine solche Sondersituation gibt Anlegern die Chance, bei einem Turnaround von Anfang an dabei zu sein.
Vorausgesetzt die Story stimmt. Zugegeben: Das vergangene Jahr war alles andere als leicht für die Aktionäre dieses Softwarehauses. Doch hat das Management jetzt reagiert und den Turnaround dadurch eingeleitet, dass es den Small Cap neu aufgestellt hat.
Tochter ausgliedern, Kosten sparen und Folgeaufträge gewinnen
Denn während der Geschäftsbereich mit Infrastruktursoftware auch im Krisenjahr zulegen konnte, litt der Bereich Dokumentenmanagement und Zahlungsverkehr (ECM) unter schwachen Auftragseingängen.
Der entschlossene Schritt des Managements, den Bereich ECM in eine eigenständige Tochtergesellschaft auszugliedern, führt unmittelbar zu deutlichen Kostensenkungen. Außerdem verleiht er dem Small Cap Wachstumsfantasie, da durch die rechtliche Trennung von Infrastruktur- und ECM-Geschäft zusätzliche Aufgaben beim Kunden übernommen werden können.
Das zahlt sich bereits jetzt aus: Vor Kurzem erhielt das Unternehmen einen Folgeauftrag aus den USA.
Für führendes Softwarehaus zu billig
Auch Analysten sehen die Software-Experten auf dem richtigen Weg und raten beim aktuellen Kurs zum Einstieg. Mit einem Kurs-Buch-Verhältnis von 1,3 sei die Aktie günstiger als alle Konkurrenten und die Bewertung für ein führendes Softwarehaus zu niedrig.
Wer jetzt in der frühen Phase des Turnarounds einsteigt, dem winken Kursgewinne von bis zu 80 Prozent.