Trump-Trade: Der große Gold-Report

Auf einer Bitcoin-Messe in Nashville (USA) hat Donald Trump kürzlich angekündigt, in der nächsten Legislaturperiode ein Bitcoin-Präsident sein zu wollen, wenn er denn gewählt werden sollte. Der Milliardär ist allerdings auch als Goldfreund bekannt. So beschreibt André Fischer in seinem Aktien-Report „Trump-Trade“, wie Trump während seiner ersten Amtszeit versuchte, einen Goldstandard durch die Hintertür einzuführen.

Nun haben die Trump-Leute im Verbund mit handverlesenen Politstrategen das „Project 2025“ erarbeitet, einen umfassenden Masterplan für nahezu alle Politikbereiche. Dazu soll auch die weitgehende Entmachtung der US-Notenbank gehören. Im Fischer-Report wird auf einen renommierten Experten verwiesen, der im Szenario eines neuen Goldstandards eine Neufixierung des Preises auf 27.533 Dollar je Feinunze voraussagt.

In seinem Aktien-Report erläutert Fischer zudem, warum ein überraschender Ausfall der US-Wahlen extrem positiv für das gelbe Metall wäre. Ebenfalls im Aktien-Report enthalten: Das „Trump-Trade“-Depot, welches unter anderem aus einer physischen Komponente sowie aus Goldminen-Aktien besteht.