The Big Short: Die 327-%-Chance

Too Big to fail? Diesen Status erhalten in der Regel nur Banken. Verlassen sich die übrigen Big Player im Markt auf ihre Größe und Finanzkraft, kann es ordentlich krachen, wenn die Anleger aus unterschiedlichsten Gründen die Reißleine ziehen. Ein paar Beispiele gefällig?

Toshiba benötigte Ende 2016 nur drei Monate, um von 38 Euro auf unter 16 Euro abzustürzen.

Durch Missmanagement und Unregelmäßigkeiten wurde der Kurs von General Electric binnen eines Jahres (Jan. 2017 – Jan. 2018) von 32 Dollar auf 16 Dollar halbiert. Mittlerweile wird das einstige Vorzeigeunternehmen unter 8 Dollar gehandelt.

Beinahe rekordverdächtig erscheint der tiefe Fall von Steinhoff. Innerhalb weniger Wochen mutierte der mit 3,50 Euro pro Aktie notierte Möbelkonzern zum Pennystock.

Für Börsenexperte André Fischer jeweils ein Grund zur Freude. Denn er verdient mit fallenden Kursen sein Geld. Als Shortselling-Profi schaut er bei Unternehmen hinter die glänzenden Fassaden und entdeckt er auch nur kleinste Risse oder morsche Stellen, bohrt er gnadenlos tiefer, so sehr sich die Unternehmen auch bemühen, die Mängel zu übertünchen.

Aktuell steht ein Big Player in seinem Fokus, der schon durch mehrfaches Taumeln seine Shortqualitäten bewiesen hat und erneut kurz vor dem Fall in ungeahnte Tiefen steht. Wurden in früheren Zeiten bereits Gewinne von einigen hundert Prozent mit Put-Optionen auf dieses Unternehmen erzielt, wartet aktuell die 327 %-Chance auf gewinnorientierte Anleger.

Den Namen des wankenden Riesen, die ausführliche Analyse sowie den passenden Optionsschein erfahren Sie im neuen Aktienreport von André Fischer. Nutzen Sie Ihre Chance.

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