Spottbillige Internetaktie vor Übernahme
Erscheinungsdatum
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Seiten: 2
Autor: Martin Weiß
Von wegen Krise. Ganze zwei Milliarden US-Dollar hat Google mit seiner Online-Werbung im vergangenen Quartal verdient. Wer an diesem Trend verdienen möchte, setzt jetzt nicht mehr auf die schwerfälligen und überteuerten Branchengrößen. Schlaue Anleger kaufen den aggressiven Nischenplayer mit kerngesunder Bilanz und Übernahmefantasie zum Spottpreis.
Die Werbeetats verlagern sich immer mehr. Der Trend geht von der Offline-Werbung hin zum Internet. Online sind die Streuverluste gering; die Firmen erreichen unmittelbar ihre Zielgruppe. Kein Wunder also, dass allein in den USA im laufenden Jahr 16,8 Milliarden US-Dollar dafür ausgegeben werden. So viel wie nie zuvor.
Lukrative Nische: Drei Mal die Prognosen erhöht
Doch auch in der Online-Werbe-Branche zeichnen sich neue Trends ab. Kämpften früher nur Daimler, Ford und Renault um die besten Werbeplätze, inseriert heute schon die Pizzeria um die Ecke. Das macht Sinn. Ob Zahnarzt, Italiener oder Reifenhändler: Konsumenten nutzen immer stärker spezialisierte Suchmaschinen, wenn es um alltägliche Dinge geht.
In dieser Nische lässt sich richtig gutes Geld verdienen. Im neuen Trade der Woche finden Sie das Unternehmen, das allein im vergangenen Jahr drei Mal seine Gewinn- und Umsatzprognose erhöhen „musste“.
Natürlich verdichten sich jetzt die Gerüchte, dass die Firma bald von Google, Yahoo oder Microsoft übernommen wird. Ganz zur Freude für die Aktionäre: Die realistischen Kaufpreise liegen knapp 100 Prozent über dem aktuellen Kurs.
Konservative Schätzung: 50 Prozent Kursplus durch Gewinnverdopplung
Doch auch ohne mögliche Übernahme überzeugt die Aktie mit jeder Menge Fantasie. Spannende Projekte, wie zum Beispiel die Expansion in die Online-Suche für Smartphones, versprechen im laufenden Jahr eine Gewinnverdopplung. Mit ausreichend Cash und keinerlei Schulden können alle neuen Projekte aus eigener Tasche bezahlt werden.
Wer damals nicht bei dem so lukrativen IPO von Google dabei war, hat jetzt mit dem Trade der Woche die Chance, auf die neuen Trends im Milliarden-Markt der Internet-Werbung zu setzen.
Kursziel: Plus 50 Prozent bis Mitte des Jahres.
Die Werbeetats verlagern sich immer mehr. Der Trend geht von der Offline-Werbung hin zum Internet. Online sind die Streuverluste gering; die Firmen erreichen unmittelbar ihre Zielgruppe. Kein Wunder also, dass allein in den USA im laufenden Jahr 16,8 Milliarden US-Dollar dafür ausgegeben werden. So viel wie nie zuvor.
Lukrative Nische: Drei Mal die Prognosen erhöht
Doch auch in der Online-Werbe-Branche zeichnen sich neue Trends ab. Kämpften früher nur Daimler, Ford und Renault um die besten Werbeplätze, inseriert heute schon die Pizzeria um die Ecke. Das macht Sinn. Ob Zahnarzt, Italiener oder Reifenhändler: Konsumenten nutzen immer stärker spezialisierte Suchmaschinen, wenn es um alltägliche Dinge geht.
In dieser Nische lässt sich richtig gutes Geld verdienen. Im neuen Trade der Woche finden Sie das Unternehmen, das allein im vergangenen Jahr drei Mal seine Gewinn- und Umsatzprognose erhöhen „musste“.
Natürlich verdichten sich jetzt die Gerüchte, dass die Firma bald von Google, Yahoo oder Microsoft übernommen wird. Ganz zur Freude für die Aktionäre: Die realistischen Kaufpreise liegen knapp 100 Prozent über dem aktuellen Kurs.
Konservative Schätzung: 50 Prozent Kursplus durch Gewinnverdopplung
Doch auch ohne mögliche Übernahme überzeugt die Aktie mit jeder Menge Fantasie. Spannende Projekte, wie zum Beispiel die Expansion in die Online-Suche für Smartphones, versprechen im laufenden Jahr eine Gewinnverdopplung. Mit ausreichend Cash und keinerlei Schulden können alle neuen Projekte aus eigener Tasche bezahlt werden.
Wer damals nicht bei dem so lukrativen IPO von Google dabei war, hat jetzt mit dem Trade der Woche die Chance, auf die neuen Trends im Milliarden-Markt der Internet-Werbung zu setzen.
Kursziel: Plus 50 Prozent bis Mitte des Jahres.