Schnelle Gewinne in der Korrektur
Erscheinungsdatum
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Seiten: 5
Autor: Holger Steinhaus
Die Märkte holen derzeit tief Luft. Kein Wunder nach der fulminanten Rallye der vergangenen Monate. Anstatt tatenlos zuzusehen, wie sich ihr Depotwert immer weiter reduziert, setzen erfahrene Anleger jetzt selektiv auf Short-Zertifikate. Drei Aktien drängen sich aktuell geradezu auf.
Short-Zertifikate sind jetzt doppelt interessant. Zum einen, weil Abwärtsbewegungen in der Regel kurz und heftig ausfallen und Sie mit dem richtigen Basiswert und dem passenden Hebelpapier zügig zwei- bis dreistellige Gewinne einfahren können.
Zum anderen, weil selektive Short-Positionen in einer Korrektur helfen, die entstehenden Verluste im Aktiendepot auszugleichen. Hedging, zu deutsch Absicherung, nennen das die Investment-Profis.
Richtige Chartanalyse führte zu 100 Prozentern
Bei der Auswahl der richtigen Shortkandidaten steht neben der fundamentalen Bewertung die Chartanalyse im Zentrum. Offensichtlich die richtige Vorgehensweise: Im Spezialreport „Deutschlands schlechteste Aktien“ empfahl DER AKTIONÄR im November vergangenen Jahres fünf Hebelzertifikate, mit denen auf fallende Kurse gesetzt wurde.
Das Fazit: Trotz eines guten Marktumfeldes verdoppelten sich die empfohlenen Sky- und VW-Shorts. Zwei weitere Short-Zertifikate notieren satt im Plus und nur eins wurde ausgestoppt.
Diese beeindruckenden Short-Renditen belegen ganz klar: Zu jeder Zeit gibt es Underperformer. In einer Korrektur wie jetzt verlieren diese Aktien noch überproportional.
Hier hebeln Sie die bevorstehenden Verluste
Genau dieses Szenario zeichnet sich gerade bei drei Aktien ab. Die Verkaufsignale sind überdeutlich: Ein Autobauer hat schon die immens wichtige 200-Tage-Linie unterschritten. Ein deutliches Zeichen für anhaltenden Verkaufsdruck.
Auch bei dem Wert aus dem Sektor regenerative Energien drängt sich ein Short-Engagement auf. Schwache Zahlen und schwammiger Ausblick verstimmten zuletzt die Anteilseigner. Die letzte charttechnische Unterstützung vor einem größeren Rücksetzer ist kurz davor zu kippen. Mit dem aktuellen „Short-Report“ von DER AKTIONÄR hebeln Sie die sich abzeichnende Schwäche von drei überbewerteten Titeln. Je länger die Korrektur an den Märkten andauert, umso mehr können Sie verdienen.
Short-Zertifikate sind jetzt doppelt interessant. Zum einen, weil Abwärtsbewegungen in der Regel kurz und heftig ausfallen und Sie mit dem richtigen Basiswert und dem passenden Hebelpapier zügig zwei- bis dreistellige Gewinne einfahren können.
Zum anderen, weil selektive Short-Positionen in einer Korrektur helfen, die entstehenden Verluste im Aktiendepot auszugleichen. Hedging, zu deutsch Absicherung, nennen das die Investment-Profis.
Richtige Chartanalyse führte zu 100 Prozentern
Bei der Auswahl der richtigen Shortkandidaten steht neben der fundamentalen Bewertung die Chartanalyse im Zentrum. Offensichtlich die richtige Vorgehensweise: Im Spezialreport „Deutschlands schlechteste Aktien“ empfahl DER AKTIONÄR im November vergangenen Jahres fünf Hebelzertifikate, mit denen auf fallende Kurse gesetzt wurde.
Das Fazit: Trotz eines guten Marktumfeldes verdoppelten sich die empfohlenen Sky- und VW-Shorts. Zwei weitere Short-Zertifikate notieren satt im Plus und nur eins wurde ausgestoppt.
Diese beeindruckenden Short-Renditen belegen ganz klar: Zu jeder Zeit gibt es Underperformer. In einer Korrektur wie jetzt verlieren diese Aktien noch überproportional.
Hier hebeln Sie die bevorstehenden Verluste
Genau dieses Szenario zeichnet sich gerade bei drei Aktien ab. Die Verkaufsignale sind überdeutlich: Ein Autobauer hat schon die immens wichtige 200-Tage-Linie unterschritten. Ein deutliches Zeichen für anhaltenden Verkaufsdruck.
Auch bei dem Wert aus dem Sektor regenerative Energien drängt sich ein Short-Engagement auf. Schwache Zahlen und schwammiger Ausblick verstimmten zuletzt die Anteilseigner. Die letzte charttechnische Unterstützung vor einem größeren Rücksetzer ist kurz davor zu kippen. Mit dem aktuellen „Short-Report“ von DER AKTIONÄR hebeln Sie die sich abzeichnende Schwäche von drei überbewerteten Titeln. Je länger die Korrektur an den Märkten andauert, umso mehr können Sie verdienen.