Lithium – Die Lizenz zum Gelddrucken

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Lithium – Die Lizenz zum Gelddrucken
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Seiten: 10
Autor: André Fischer
Im Aktienreport „Die Akte“ (vom 23.05.2022) blies André Fischer bei Bavarian Nordic und SIGA Technologies zum Einstieg. Hauptursächlich für die Kaufempfehlungen in dem Report war der Umstand, dass einige der weltweit reichsten Top-Investoren im Vorfeld bei den beiden Pockenimpfstoffherstellern eingestiegen waren. Im neuen Aktienreport „Lithium – Die Lizenz zum Gelddrucken“ ist Fischer auf eine ähnlich gelagerte gewinnträchtige Konstellation gestoßen. Konkret: Kürzlich haben kapitalstarke Rohstoffspezialisten, reiche Family Offices und milliardenschwere Anlagegurus bedeutende Positionen in einem hochexplosiven Lithium-Hot-Stock aufgebaut. Der Anteil dieses „schweren Geldes“ an dem potenziellen Börsenstar liegt bei insgesamt deutlich über 50 Prozent.

Einer der Schlüsselaktionäre ist sogar eng mit Elon Musk vernetzt. Und der Tesla-Chef rief bekanntlich kürzlich dazu auf, sich doch in der Lithiumbranche zu engagieren. Denn: Dieser Sektor sei die Lizenz zum Gelddrucken. Gemäß der Auffassung des Multimilliardärs sind Batterien unabdingbar. Kein Wunder also, dass Musk meint: „Lithiumbatterien sind das neue Öl“. Bei batteriefähigem Lithiumhydroxid zeichnet sich ein dramatischer Engpass ab – dieser ist derart gewaltig, dass womöglich sogar der Erfolg der Elektromobilität gefährdet werden könnte. Die in dem Report beleuchtete Firma verfügt über ein neu entwickeltes Verfahren, welches sich deutlich von den Anwendungen der konkurrierenden Lithiumförderer unterscheidet.

Die weitsichtigen Finanzmagnaten spekulieren offenbar darauf, dass der stark aufstrebende Lithium-Hot-Stock dank der überlegenen Anwendung demnächst zum First Mover avanciert, womit ein neues Lithium-Milliardenunternehmen entstehen würde. Weitere spannende Hintergründe lesen Sie jetzt in dem 10-seitigen Aktienreport „Lithium – Die Lizenz zum Gelddrucken“. Man sollte mit der Lektüre aber nicht zu lange warten. Denn: Zum einen ist es nicht ganz ausgeschlossen, dass demnächst ein starker Newsflow ansteht. Zum anderen ist davon auszugehen, dass die sich abzeichnende Investmentstory nicht mehr lange unentdeckt bleiben wird.

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