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Seiten: 2
Autor: Markus Bußler
Fressen oder gefressen werden – die Konsolidierung in der Software-Branche ist in vollem Gange. Die Großen schlucken die Kleinen. Zumindest die Kleinen, die es sich zu schlucken lohnt. Kein Wunder, dass auch unser Trade der Woche von Analysten schon als mögliches Übernahmeziel gehandelt wird.
Das Unternehmen ist hochprofitabel und konnte auch in der Krise den Gewinn weiter steigern. Das Geheimnis heißt Kostenkontrolle. Doch anders als bei anderen Unternehmen hat das Management auf Entlassungen fast vollständig verzichtet. Schließlich soll das Know-How in der Firma gehalten werden, damit man beim Aufschwung schnell wieder Gas geben kann.
Gewinn steigt und steigt
Und genau dieser Aufschwung steht vor der Tür. Nach einem Umsatzrückgang im vergangenen Jahr winken dieses Jahr wieder Zuwächse. Auch der Branchenverband sieht ein Ende der Flaute, die Investitionszurückhaltung der Kunden wird in diesem Jahr ein Ende haben. Und das Beste: Die Gewinne werden überproportional steigen.
Warum? Weil es dem Unternehmen aufgrund eines starken Cash-Flows gelungen ist, selbst in der Krise die Schulden fast vollständig abzubauen. Aus rund 70 Millionen Euro Schulden, die noch vor drei Jahren in den Büchern standen, sind mittlerweile nicht einmal mehr zehn Millionen Euro übrig. Und damit sinkt auch die Zinsbelastung, die das Ergebnis bislang noch gedrückt hat.
Weitere Übernahmen?
Nachdem der Konzern im laufenden Jahr quasi schuldenfrei werden dürfte, stellt sich die Frage: Welche Ziele verfolgt das Management aus dieser bequemen finanziellen Situation heraus. In den vergangenen Jahren hat der Konzern bewiesen, neue Unternehmen zügig integrieren zu können und ist so zur Nummer zwei weltweit in seiner Nische herangewachsen. Folgen also schon bald weitere Übernahmen?
Oder hat tatsächlich bereits ein noch größerer Software-Konzern ein Auge auf das hochprofitable Unternehmen geworfen? Dem Anleger dürfte dies egal. Entweder erfreut das Unternehmen die Aktionäre mit steigenden Gewinnen, oder die Übernahmefantasie treibt den Kurs weiter. Ein in vielerlei Hinsicht aussichtsreiches Investment mit einem Kurspotenzial von rund 60 Prozent. Da bleibt nur eins zu tun: Einsteigen und mitverdienen mit dem neusten Trade der Woche.
Das Unternehmen ist hochprofitabel und konnte auch in der Krise den Gewinn weiter steigern. Das Geheimnis heißt Kostenkontrolle. Doch anders als bei anderen Unternehmen hat das Management auf Entlassungen fast vollständig verzichtet. Schließlich soll das Know-How in der Firma gehalten werden, damit man beim Aufschwung schnell wieder Gas geben kann.
Gewinn steigt und steigt
Und genau dieser Aufschwung steht vor der Tür. Nach einem Umsatzrückgang im vergangenen Jahr winken dieses Jahr wieder Zuwächse. Auch der Branchenverband sieht ein Ende der Flaute, die Investitionszurückhaltung der Kunden wird in diesem Jahr ein Ende haben. Und das Beste: Die Gewinne werden überproportional steigen.
Warum? Weil es dem Unternehmen aufgrund eines starken Cash-Flows gelungen ist, selbst in der Krise die Schulden fast vollständig abzubauen. Aus rund 70 Millionen Euro Schulden, die noch vor drei Jahren in den Büchern standen, sind mittlerweile nicht einmal mehr zehn Millionen Euro übrig. Und damit sinkt auch die Zinsbelastung, die das Ergebnis bislang noch gedrückt hat.
Weitere Übernahmen?
Nachdem der Konzern im laufenden Jahr quasi schuldenfrei werden dürfte, stellt sich die Frage: Welche Ziele verfolgt das Management aus dieser bequemen finanziellen Situation heraus. In den vergangenen Jahren hat der Konzern bewiesen, neue Unternehmen zügig integrieren zu können und ist so zur Nummer zwei weltweit in seiner Nische herangewachsen. Folgen also schon bald weitere Übernahmen?
Oder hat tatsächlich bereits ein noch größerer Software-Konzern ein Auge auf das hochprofitable Unternehmen geworfen? Dem Anleger dürfte dies egal. Entweder erfreut das Unternehmen die Aktionäre mit steigenden Gewinnen, oder die Übernahmefantasie treibt den Kurs weiter. Ein in vielerlei Hinsicht aussichtsreiches Investment mit einem Kurspotenzial von rund 60 Prozent. Da bleibt nur eins zu tun: Einsteigen und mitverdienen mit dem neusten Trade der Woche.