Infineon nach 1.000 Prozent
Erscheinungsdatum
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Seiten: 5
Autor: Leon Müller
Börsenstar 2009. Den Namen hat sich Infineon allemal verdient, nachdem die Aktie vom Tief um 1.000 Prozent gestiegen ist. Unsicherheiten in der immens wichtigen Automobil-Sparte stehen jetzt Wachstumschancen mit dem neuen iPad gegenüber. Die Analysten sind geteilter Meinung über den wahren Wert von Infineon. Nicht so DER AKTIONÄR.
Turnaround-Champion, Vola-King, Tenbagger. Die Infineon-Aktie hat viele Spitznamen. Der DAX-Konzern ist auf jeden Fall Anlegers Liebling. Kein Wunder: Schoss die Aktie doch im vergangenen Jahr von 0,38 Euro auf mittlerweile 4 Euro.
Mutige Anleger haben ihren Einsatz also verzehnfacht. Zu den Mutigen zählte auch DER AKTIONÄR, der Infineon das erste Mal in 2009 zu einem Kurs von 0,43 Euro empfohlen hat, nur einen Tag nach dem absoluten Tiefstkurs.
Welcher Analyst wird Recht behalten?
Doch wie geht es jetzt weiter? Eine Prognose für Infineon fällt jetzt in 2010 deutlich schwerer. Zu diesem Schluss kommt man zumindest beim Blick auf die jüngsten Analystenschätzungen. Die einen empfehlen, Gewinne mitzunehmen und räumen dem Chipkonzern nur geringe Wachstumschancen ein.
Andere wiederum – wie zum Beispiel die Experten von Goldman – empfehlen die Aktie immer noch zum Kauf.
Auf den wahren Wert von Infineon stößt nur, wer sich detailliert mit den einzelnen Geschäftsbereichen der Münchener auseinandersetzt. Das hat unser Infineon-Spezialist, Leon Müller, für Sie getan. Mit seiner Empfehlung haben Anleger 909 Prozent Gewinn erzielt.
Langweiler oder Börsenstar
Er analysiert unter anderem den großen Umsatzträger Automotiv. Droht hier Gefahr? Was ist, wenn die Autoindustrie nicht so bald aus der Krise findet?
Wie viel Phantasie hat die Aktie, wenn der Konzern tatsächlich den Auftrag von Apple zur Ausrüstung des neuen iPads erhält? Läuft der eingeleitete Turnaround? Wie sind die ersten Quartalszahlen zu bewerten? Lohnt jetzt noch der Einstieg oder ist nach den vergangenen 1.000 Prozent die Luft raus?
DER AKTIONÄR gibt im neuen fünfseitigen Spezialreport die Antworten auf alle wichtigen Fragen zum Tech-Konzern und legt sich fest, mit welchen Kursen Anleger für Infineon 2010 rechnen können.
Turnaround-Champion, Vola-King, Tenbagger. Die Infineon-Aktie hat viele Spitznamen. Der DAX-Konzern ist auf jeden Fall Anlegers Liebling. Kein Wunder: Schoss die Aktie doch im vergangenen Jahr von 0,38 Euro auf mittlerweile 4 Euro.
Mutige Anleger haben ihren Einsatz also verzehnfacht. Zu den Mutigen zählte auch DER AKTIONÄR, der Infineon das erste Mal in 2009 zu einem Kurs von 0,43 Euro empfohlen hat, nur einen Tag nach dem absoluten Tiefstkurs.
Welcher Analyst wird Recht behalten?
Doch wie geht es jetzt weiter? Eine Prognose für Infineon fällt jetzt in 2010 deutlich schwerer. Zu diesem Schluss kommt man zumindest beim Blick auf die jüngsten Analystenschätzungen. Die einen empfehlen, Gewinne mitzunehmen und räumen dem Chipkonzern nur geringe Wachstumschancen ein.
Andere wiederum – wie zum Beispiel die Experten von Goldman – empfehlen die Aktie immer noch zum Kauf.
Auf den wahren Wert von Infineon stößt nur, wer sich detailliert mit den einzelnen Geschäftsbereichen der Münchener auseinandersetzt. Das hat unser Infineon-Spezialist, Leon Müller, für Sie getan. Mit seiner Empfehlung haben Anleger 909 Prozent Gewinn erzielt.
Langweiler oder Börsenstar
Er analysiert unter anderem den großen Umsatzträger Automotiv. Droht hier Gefahr? Was ist, wenn die Autoindustrie nicht so bald aus der Krise findet?
Wie viel Phantasie hat die Aktie, wenn der Konzern tatsächlich den Auftrag von Apple zur Ausrüstung des neuen iPads erhält? Läuft der eingeleitete Turnaround? Wie sind die ersten Quartalszahlen zu bewerten? Lohnt jetzt noch der Einstieg oder ist nach den vergangenen 1.000 Prozent die Luft raus?
DER AKTIONÄR gibt im neuen fünfseitigen Spezialreport die Antworten auf alle wichtigen Fragen zum Tech-Konzern und legt sich fest, mit welchen Kursen Anleger für Infineon 2010 rechnen können.