Hauptgewinn oder Niete

Wer an der Börse überdurchschnittlich viel verdienen will, muss auch bereit sein, höhere Risiken einzugehen. Bei der Aktie einer deutschen Beteiligungsgesellschaft wird sich in Kürze entscheiden, ob Kursgewinne von 100 Prozent und mehr winken oder ob sich das Investment als Flop entpuppt. Risikobereite Anleger greifen jetzt zu. Während sich die Kurse der meisten börsennotierten Beteiligungsgesellschaften zuletzt prächtig entwickelt haben, ist bei einigen noch so gut wie gar nichts passiert. Die Aktie eines deutschen Unternehmens notiert nur knapp über seinen Jahrestiefstkursen, die Finanzlage ist angespannt.

Befreiungsschlag

Allerdings könnte es jederzeit zum Befreiungsschlag kommen, der den Kurs der Aktie katapultartig in die Höhe schnellen lassen würde. Hiefür müsste lediglich eine der beiden großen Beteiligungen aus dem Portfolio verkauft werden, die zusammengerechnet deutlich mehr als das Doppelte des Börsenwertes ausmachen.

DER AKTIONÄR hat das Beteiligungsportfolio genau unter die Lupe genommen und einen fairen Wert ermittelt, der rund 100 Prozent über dem aktuellen Börsenkurs liegt. Das Management selbst strebt sogar ein noch höheres Niveau an.

Beteiligungs-Lotto

Ein Investment in dieses Unternehmen gleicht einem Lotterielos: Gelingt der Verkauf einer Beteiligung, sind in kurzer Zeit satte Renditen möglich, ansonsten drohen Kursverluste. Bei einer cleveren Absicherung lässt sich aber das Risiko auf rund 30 Prozent des eingesetzten Kapitals beschränken.

Aufgrund des guten Chance-Risiko-Verhältnisses ist die Aktie der aktuelle „Trade der Woche“. Wer mitzocken will, sollte nicht lange zögern und den neuen Spezialreport „Hauptgewinn oder Niete: Deutscher 100-Prozent-Zock“ jetzt abrufen.