Goldexplorer: Berühmter Hedgefonds-Manager positioniert sich

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Goldexplorer: Berühmter Hedgefonds-Manager positioniert sich
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Seiten: 4
Autor: Marion Schlegel

Die Liste der neuen Teilhaber liest sich wie die Hall of Fame der Rohstoff-Investoren. Das zweitgrößte Goldunternehmen der Welt ist an Bord, der milliardenschwere Hegdefondsmanager aus den USA sowie das Anlage-Urgestein aus Shanghai haben sich rechtzeitig in diesen Goldexplorer eingekauft. DER AKTIONÄR weiß warum und empfiehlt: Mitziehen und Gold-Rallye hebeln.

Wenn Großinvestoren von diesem Schlage ihre Anteile hektisch aufstocken, ist das ein Alarmsignal. Bei diesem Goldexplorer stehen definitiv Neuigkeiten ins Haus.

Dabei kann es nur um das größte Minenprojekt Europas gehen. Seit mehreren Jahren kämpft die von uns ausgegrabene Gold-Perle mittlerweile um den Start des Mega-Projektes. Jetzt scheint endlich Bewegung in die Sache zu kommen. Und die Großinvestoren wissen offensichtlich mehr.  

Zehn Millionen Unzen Gold zu 335 US-Dollar

Mit dem Startschuss zu diesem Projekt wird die Aktie durch die Decke gehen. Denn nicht weniger als zehn Millionen Unzen Gold sind in der Mine bereits nachgewiesen. Die zusätzlichen Ressourcen schätzen Experten auf mindestens 15 Millionen Unzen.

Doch der eigentliche Grund, warum sich die Großinvestoren um die Anteile dieses Explorers reißen: Die einmalig niedrigen Förderkosten. Die Experten sind sich einig. Nur 335 US-Dollar kostet die Förderung von einer Unze Gold, die derzeit über 1100 US-Dollar kostet. Ein gigantischer Gewinnhebel.

Und mit jedem US-Dollar, den Gold steigt, wird der Gewinn dieses Vorzeigeexplorers exponentiell wachsen. Fazit: Einsteigen, Gold-Rallye hebeln, und bei Kurs-Vervielfachung dabei sein.

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