Gewinnexplosion bei Internetaktie
Erscheinungsdatum
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Seiten: 6
Autor: Leon Müller
Mit den letzten Spezialreports zu Medien- und Internetaktien konnten Leser Renditen zwischen 40 und 75 Prozent einfahren - und das innerhalb weniger Wochen. Jetzt präsentiert DER AKTIONÄR-Redakteur Leon Müller seinen neuen Favoriten.
Zuerst die Fakten: Eine Kurs-Vervierfachung würde diese Aktie überhaupt erst in die Nähe seiner Konkurrenten bringen. Die hohe Differenz in der Branchenbewertung ist auch auf den dritten Blick nicht zu erklären. Haben die vermeintlichen Experten etwa das dicke Cash-Polster von über 5 Euro pro Aktie übersehen? Offensichtlich.
Denn operativ läuft es bei diesem E-Commerce-Spezialisten auch immer runder: Weil das Geschäftsmodell ohne hohe Kosten so leicht zu übertragen – also leicht skalierbar ist, läuft die internationale Expansion auf vollen Touren.
Der Skaleneffekt wird den Gewinn verfünffachen
DER-AKTIONÄR-Redakteur Leon Müller legt sich bei diesem Wert fest: Die Skaleneffekte geben der Bilanz immer stärkeren Auftrieb. Erste Folge: Die konsequente Verbesserung der Gewinn-Margen, was den Gewinn in den nächsten zwei Jahren verfünffachen wird.
Natürlich hat die Krise dieser Branche ganz besonders hart zugesetzt. Doch umso größer ist jetzt das Aufholpotenzial bei diesem Unternehmen, dessen Konkurrenten viermal höher bewertet sind.
Für Privatanleger stehen also sämtliche Ampeln auf grün. Aber auch Großinvestoren wird diese Schieflage nicht lange verborgen bleiben. Kein Wunder, dass Internet-Spezialist Müller bei diesem Unternehmen fest mit einer Übernahme rechnet.
Analysten übersehen Cash, prognostizieren aber 146 Prozent
Denn in dieser E-Commerce-Sparte, in der der neue Internet-Favorit von DER AKTIONÄR tätig ist, ist die Auswahl an eigenständigen, bezahlbaren und gut etablierten Unternehmen mehr als rar. Besonders große Unternehmen wie Verlagsgruppen greifen hier gerne zu, um die weg brechenden Einnahmen im klassischen Stammgeschäft zu kompensieren.
Und gerade in diesem Sektor hat unser Spezialist Leon Müller nicht nur ein glückliches Händchen, sondern ist sehr gut vernetzt. Seine letzten beiden Spekulationen auf potenzielle Übernahmekandidaten aus der Internet- und Medienbranche sind voll aufgegangen.
Analysten eines auf Nebenwerte spezialisierten Research-Hauses kommen zu einem ähnlichen Fazit. Dabei berücksichtigen sie weder das dicke Cash-Polster noch die Übernahme-Fantasie, die in dieser Aktie überdeutlich mitschwingt. Ihr Kursziel auf Basis eines Peer-Group-Vergleichs liegt übrigens bei 146 Prozent.
Zuerst die Fakten: Eine Kurs-Vervierfachung würde diese Aktie überhaupt erst in die Nähe seiner Konkurrenten bringen. Die hohe Differenz in der Branchenbewertung ist auch auf den dritten Blick nicht zu erklären. Haben die vermeintlichen Experten etwa das dicke Cash-Polster von über 5 Euro pro Aktie übersehen? Offensichtlich.
Denn operativ läuft es bei diesem E-Commerce-Spezialisten auch immer runder: Weil das Geschäftsmodell ohne hohe Kosten so leicht zu übertragen – also leicht skalierbar ist, läuft die internationale Expansion auf vollen Touren.
Der Skaleneffekt wird den Gewinn verfünffachen
DER-AKTIONÄR-Redakteur Leon Müller legt sich bei diesem Wert fest: Die Skaleneffekte geben der Bilanz immer stärkeren Auftrieb. Erste Folge: Die konsequente Verbesserung der Gewinn-Margen, was den Gewinn in den nächsten zwei Jahren verfünffachen wird.
Natürlich hat die Krise dieser Branche ganz besonders hart zugesetzt. Doch umso größer ist jetzt das Aufholpotenzial bei diesem Unternehmen, dessen Konkurrenten viermal höher bewertet sind.
Für Privatanleger stehen also sämtliche Ampeln auf grün. Aber auch Großinvestoren wird diese Schieflage nicht lange verborgen bleiben. Kein Wunder, dass Internet-Spezialist Müller bei diesem Unternehmen fest mit einer Übernahme rechnet.
Analysten übersehen Cash, prognostizieren aber 146 Prozent
Denn in dieser E-Commerce-Sparte, in der der neue Internet-Favorit von DER AKTIONÄR tätig ist, ist die Auswahl an eigenständigen, bezahlbaren und gut etablierten Unternehmen mehr als rar. Besonders große Unternehmen wie Verlagsgruppen greifen hier gerne zu, um die weg brechenden Einnahmen im klassischen Stammgeschäft zu kompensieren.
Und gerade in diesem Sektor hat unser Spezialist Leon Müller nicht nur ein glückliches Händchen, sondern ist sehr gut vernetzt. Seine letzten beiden Spekulationen auf potenzielle Übernahmekandidaten aus der Internet- und Medienbranche sind voll aufgegangen.
Analysten eines auf Nebenwerte spezialisierten Research-Hauses kommen zu einem ähnlichen Fazit. Dabei berücksichtigen sie weder das dicke Cash-Polster noch die Übernahme-Fantasie, die in dieser Aktie überdeutlich mitschwingt. Ihr Kursziel auf Basis eines Peer-Group-Vergleichs liegt übrigens bei 146 Prozent.