Drogenepidemie - Fentanyl-Killer mit 540%-Potenzial

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Drogenepidemie - Fentanyl-Killer mit 540%-Potenzial
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Seiten: 6
Autor: Jan-Paul Fóri, Michael Diertl
In den USA breitet sich die Zombie-Todesdroge Fentanyl aus. Wie in der Serie „The Walking Dead“ säumen schon heute Dutzende von Drogenabhängigen beispielsweise die Kensington Avenue im Norden Philadelphias. Bei erwachsenen US-Bürgern zwischen 18 und 45 Jahren gilt eine Fentanyl-Überdosis bereits als häufigste Todesursache. Ein Grund ist die viel zu oft falsche Dosierung: Die tödliche Dosis des Opioids, das bis zu 100-mal stärker ist als Morphin, liegt bei nur 2 Milligramm.

Doch es gibt Hoffnung für Menschen, die eine Überdosis genommen haben: Ein US-Biotech-Unternehmen hat eine kinderleichte Darreichungsform für ein wirksames Gegenmittel gefunden, das die Wirkung der Droge sofort aufhebt. Von einer Sekunde auf die andere ist der Betroffene schlagartig nüchtern. Der Drogenkiller, mit dem der Konzern bereits dreistellige Millionenbeträge verdient, verspricht auch in Zukunft massive Umsatzzuwächse, denn Fentanyl ist inzwischen auch in Europa auf dem Vormarsch und hat längst Deutschland erreicht.

Die Opioid-Krise in den USA ist aber nur eines von vielen gesellschaftlichen Gesundheitsproblemen, die das im Aktien-Report „Drogenepidemie“ vorgestellte Unternehmen adressiert: Auch gegen Ebola, Pocken und Kampfstoffe hat der Biotech-Konzern wirksame Mittel entwickelt.

Nachdem die Aktie zuletzt 2 markante Kaufsignale generiert hat, könnte nun eine explosive Erholungsrally starten. Verpassen Sie nicht Ihre Chance, vom Kampf gegen die Opioid-Krise zu profitieren.

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