Das Kriegsdepot

Erstmals in der Geschichte des Nahostkonflikts hat die Islamische Republik Iran Israel am vorletzten Wochenende direkt attackiert. Mehr als 170 mit Sprengstoff beladene Drohnen, gut 120 ballistische Raketen und über 30 Marschflugkörper flogen in Richtung des Erzfeindes der Mullahs. An diesen Gegen- und Abwehrmaßnahmen waren unter anderem die USA, Frankreich und Großbritannien beteiligt.

Die iranischen Revolutionsgarden haben damit ein Tabu gebrochen: Eine direkte Attacke auf Israel von heimischem Terrain aus – das hat es bislang in der feindseligen Geschichte der beiden Staaten noch nie gegeben. Nur kurz darauf wartete die israelische Luftwaffe mit einem Gegenschlag auf. Zudem hat die jemenitische Ansar-Allah-Miliz mit Drohnen und ballistischen Raketen wiederholt Handelsschiffe im Roten Meer angegriffen.

In seinem Aktien-Report „Das Kriegsdepot“ erklärt André Fischer, warum im Szenario einer Verschärfung des Nahostkonflikts mit einem neuen Ölschock zu rechnen ist. Da anhaltend hohe Kaufkraftverluste drohen, ist jetzt die Zeit gekommen, das persönliche Aktienportfolio wetterfest zu machen. Fischer stellt in diesem Zusammenhang ein Inflationsschutz-Depot mit 8 Werten vor, welche die Bereiche Verteidigung, Öl, Kupfer, Gold und Silber abdecken.