Drei Solaraktien vor dem Absturz
Erscheinungsdatum
Preise können je nach Land variieren. Der Rechnungsbetrag ist innerhalb von 14 Tagen ab Bestelleingang zu begleichen.
Seiten: 5
Autor: Alfred Maydorn
Eine gesamte Branche im Schock-Zustand: Die unerwartet starke Kürzung der staatlichen Fördergelder führte zu einer regelrechten Verkaufswelle bei Solaraktien. Der Druck nimmt weiter zu. Zumindest auf die Firmen, die schon vorher zu kämpfen hatten. Wer seinen Einsatz verdoppeln möchte, setzt auf Short-Zertifikate. Drei Konzerne drängen sich geradezu auf.
Der deutsche Umweltminister hat den gesamten Solarsektor in Schrecken versetzt. Um ganze 15 Prozent wird die so genannte Einspeisevergütung gekürzt. Was auf den ersten Blick gar nicht so dramatisch aussieht, entpuppt sich für manche Unternehmen als geradezu lebensbedrohlich.
Gewinneinbrüche von bis zu 50 Prozent
Das belegt unter anderem ein Blick auf die jüngsten Analysten-Schätzungen. Denn die Experten waren gezwungen, sämtliche Firmen aus dem Sektor neu zu bewerten. Fazit: Durch prognostizierte Gewinneinbrüche um bis zu 50 Prozent hagelte es Verkaufsempfehlungen. Analysten senken in einer aktuellen Studie bei acht von 14 beobachteten Sonnen-Aktien den Daumen.
Klar ist: Die Kürzung der Subventionen wird den Umbruch in der Branche zusätzlich beschleunigen. Es wird einige wenige Gewinner geben. Der Rest, der bereits vor der Kürzung schwach aufgestellt war, kämpft ums Überleben.
Diese drei Unternehmen sind die Verlierer und zu teuer
Bei vereinzelten Konzernen ist schon jetzt absehbar, dass ihre Aktien dem zunehmenden Druck nicht weiter Stand halten können. Die jüngste Verkaufswelle war erst der Anfang.
Drei Aktien stachen besonders hervor, als die Solar-Spezialisten von DER AKTIONÄR nach den besten Short-Kandidaten im Sektor suchten. Denn nirgendwo sonst klaffte eine so große Lücke zwischen dem Preis auf der einen und der Bilanz wie der Perspektive auf der anderen Seite.
Im neuen Spezialreport finden Sie ein amerikanisches und zwei europäische Unternehmen. Zwei davon können dem Preisdruck aus China und den gekürzten Subvention kaum etwas entgegensetzen. Das dritte hat aufgrund schrumpfender Margen eine noch immer viel zu hohe Bewertung.
Jetzt wird es Zeit, die bevorstehende zweite Verkaufswelle zu hebeln. Und zwar mit den richtigen Short-Zertifikaten. Leser des neuen Spezialreports können so Gewinne von bis zu 100 Prozent erzielen.
Der deutsche Umweltminister hat den gesamten Solarsektor in Schrecken versetzt. Um ganze 15 Prozent wird die so genannte Einspeisevergütung gekürzt. Was auf den ersten Blick gar nicht so dramatisch aussieht, entpuppt sich für manche Unternehmen als geradezu lebensbedrohlich.
Gewinneinbrüche von bis zu 50 Prozent
Das belegt unter anderem ein Blick auf die jüngsten Analysten-Schätzungen. Denn die Experten waren gezwungen, sämtliche Firmen aus dem Sektor neu zu bewerten. Fazit: Durch prognostizierte Gewinneinbrüche um bis zu 50 Prozent hagelte es Verkaufsempfehlungen. Analysten senken in einer aktuellen Studie bei acht von 14 beobachteten Sonnen-Aktien den Daumen.
Klar ist: Die Kürzung der Subventionen wird den Umbruch in der Branche zusätzlich beschleunigen. Es wird einige wenige Gewinner geben. Der Rest, der bereits vor der Kürzung schwach aufgestellt war, kämpft ums Überleben.
Diese drei Unternehmen sind die Verlierer und zu teuer
Bei vereinzelten Konzernen ist schon jetzt absehbar, dass ihre Aktien dem zunehmenden Druck nicht weiter Stand halten können. Die jüngste Verkaufswelle war erst der Anfang.
Drei Aktien stachen besonders hervor, als die Solar-Spezialisten von DER AKTIONÄR nach den besten Short-Kandidaten im Sektor suchten. Denn nirgendwo sonst klaffte eine so große Lücke zwischen dem Preis auf der einen und der Bilanz wie der Perspektive auf der anderen Seite.
Im neuen Spezialreport finden Sie ein amerikanisches und zwei europäische Unternehmen. Zwei davon können dem Preisdruck aus China und den gekürzten Subvention kaum etwas entgegensetzen. Das dritte hat aufgrund schrumpfender Margen eine noch immer viel zu hohe Bewertung.
Jetzt wird es Zeit, die bevorstehende zweite Verkaufswelle zu hebeln. Und zwar mit den richtigen Short-Zertifikaten. Leser des neuen Spezialreports können so Gewinne von bis zu 100 Prozent erzielen.