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Seiten: 7
Autor: Bastian Galuschka
Erfahrene Biotech-Investoren lauern geradezu darauf: Positive Nachrichten aus der alles entscheidenden dritten Phase der klinischen Studien. Diese Nachrichten sind explosiver Treibstoff für die Aktienkurse. Bestes Beispiel: Human Genome. Atemberaubende 1.200 Prozent Gewinn in diesem Jahr. DER AKTIONÄR stellt Ihnen die drei potenziellen Nachfolger vor.

Für risikobereite Investoren wird es erst in dieser Phase richtig spannend: Biotech-Unternehmen, die ihre Produkte in der dritten klinischen Phase testen. Die Ergebnisse sind gerade hier so wichtig, weil sie den letzten Schritt vor dem Antrag auf Zulassung darstellen.
In dieser Phase werden Medikamente an größeren Patientengruppen getestet. Fallen die Ergebnisse positiv aus, ist die Wahrscheinlichkeit einer Marktzulassung sehr hoch.

Kleine Aktien verzigfachen Umsatz und Gewinn

Besonders heiß wird es für Anleger, wenn sie auf kleinere Biotech-Aktien setzen, die nur ein oder zwei Produkte in der Produktpipeline haben. Dann kann eine missglückte Phase III nur eines Medikaments das Aus bedeuten.

Umgekehrt verzigfacht ein kleines Biotech-Unternehmen natürlich Umsatz und Gewinn, wenn alles gut läuft. Wenn die Phase-III-Studien positiv verlaufen und ein nächster Blockbuster zugelassen werden kann.

So passiert unter anderem bei Human Genome. Deren Wirkstoff gegen eine Autoimmunkrankheit bestand überraschend verschiedene Tests in der dritten klinischen Phase. Die Aktie kannte kein Halten mehr und schoss binnen eines Jahres um 1.200 Prozent nach oben. Gleiches Schema bei Dendreon: Hier gab es 500 Prozent Kursaufschlag für die guten News bei einem Medikament gegen Prostatakrebs.

DER AKTIONÄR stellt Ihnen im aktuellen Spezialreport drei Aktien vor, bei denen zeitnah Nachrichten aus der dritten Klinik-Phase anstehen. Wie bei Human Genome und Dendreon stimmen auch hier die Story und das Umsatz-Potenzial der Medikamente.

Drei Aktien – drei Mal Riesenpotenzial

Ein Unternehmen hat gleich zwei Produkte zur Erkennung und Behandlung von Nierenkrebs in der Phase drei. Beiden Medikamenten wird ein Umsatzpotenzial von 600 Millionen US-Dollar zugesprochen. Für den Aktienkurs wäre das Dynamit.

Unter den Top-Drei befindet sich aber auch ein australischer Biotech-Spezialist, der ein Mittel gegen die Erblindung von Zuckerkranken sehr weit voran getrieben hat. Mutige Investoren lockt hier nicht nur großes Umsatz-, sondern auch erhebliches Übernahme-Potenzial.

Für alle drei Biotech-Favoriten von DER AKTIONÄR gilt: Die Aktien werden richtig zünden, sobald Neuigkeiten aus Phase drei veröffentlicht werden. Mit etwas Glück gibt es die Fortsetzung von Human Genome.

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