Die neue Boombranche 2010
Erscheinungsdatum
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Seiten: 5
Autor: Marion Schlegel
Hybridfahrzeuge, Solarenergie, Handys: Kein Trendsektor kommt mittlerweile mehr ohne diese besonderen Rohstoffe aus. Zu lange führten die so genannten Seltenen Erden aus Anlegersicht ein Schattendasein. Diese drei Unternehmen profitieren besonders vom extrem knappen Angebot und der ständig wachsenden Nachfrage.
Die wenigsten Anleger können wohl etwas mit dem Begriff Neodym oder aber Dysprosium anfangen. Das wird sich bald ändern. Denn diese Elemente gehören zu den Seltenen Erden und haben das Zeug zu einer der spannendsten Investment-Stories der nächsten Jahre.
Seltene Erden sind die Grundlage für leistungsstarke Akkus
Denn diese besonderen Rohstoffe schaffen die Voraussetzung für die rasanten Fortschritte in den verschiedensten Trendsektoren. Der Grund für das hell leuchtende Display des iPhones? Seltene Erden. Die Grundlage für den leistungsfähigen aber nicht zu schweren Akku im Toyota Prius? Seltene Erden.
Ein konkretes Beispiel: Neodym-Magnete sind genauso leistungsfähig wie normale Magnete aus Eisen. Sie wiegen jedoch nur ein Drittel. Allein in einem Hybridfahrzeug werden daher bis zu zwölf Kilogramm an Seltenen Erden verbaut.
Und jetzt kommt der Clou für Anleger: Da umweltfreundliche Technologien boomen, wird das ohnehin schon beschränkte Angebot an Neodym, Dysprosium und Co. immer knapper.
Diese Aktien profitieren von der Rohstofflücke
Experten rechnen sogar schon mit einer regelrechten Rohstofflücke, die zu Engpässen unter anderem in der Automobilbranche führen kann.
Aktuell ist China der Monopolist in der Förderung von Seltenen Erden. Das Land kontrolliert 95 Prozent der weltweiten Produktion. Doch es zeichnet sich ab, dass China schon bald den eigenen Bedarf nicht mehr decken kann und Exporte drastisch beschränkt, wenn nicht gar ganz einstellt.
Welcher Zeitpunkt wäre also günstiger als jetzt, in Unternehmen zu investieren, die schon bald zu den großen Produzenten von Seltenen Erden gehören? Im neuen Spezialreport von DER AKTIONÄR finden Sie die drei heißesten Anwärter.
Die wenigsten Anleger können wohl etwas mit dem Begriff Neodym oder aber Dysprosium anfangen. Das wird sich bald ändern. Denn diese Elemente gehören zu den Seltenen Erden und haben das Zeug zu einer der spannendsten Investment-Stories der nächsten Jahre.
Seltene Erden sind die Grundlage für leistungsstarke Akkus
Denn diese besonderen Rohstoffe schaffen die Voraussetzung für die rasanten Fortschritte in den verschiedensten Trendsektoren. Der Grund für das hell leuchtende Display des iPhones? Seltene Erden. Die Grundlage für den leistungsfähigen aber nicht zu schweren Akku im Toyota Prius? Seltene Erden.
Ein konkretes Beispiel: Neodym-Magnete sind genauso leistungsfähig wie normale Magnete aus Eisen. Sie wiegen jedoch nur ein Drittel. Allein in einem Hybridfahrzeug werden daher bis zu zwölf Kilogramm an Seltenen Erden verbaut.
Und jetzt kommt der Clou für Anleger: Da umweltfreundliche Technologien boomen, wird das ohnehin schon beschränkte Angebot an Neodym, Dysprosium und Co. immer knapper.
Diese Aktien profitieren von der Rohstofflücke
Experten rechnen sogar schon mit einer regelrechten Rohstofflücke, die zu Engpässen unter anderem in der Automobilbranche führen kann.
Aktuell ist China der Monopolist in der Förderung von Seltenen Erden. Das Land kontrolliert 95 Prozent der weltweiten Produktion. Doch es zeichnet sich ab, dass China schon bald den eigenen Bedarf nicht mehr decken kann und Exporte drastisch beschränkt, wenn nicht gar ganz einstellt.
Welcher Zeitpunkt wäre also günstiger als jetzt, in Unternehmen zu investieren, die schon bald zu den großen Produzenten von Seltenen Erden gehören? Im neuen Spezialreport von DER AKTIONÄR finden Sie die drei heißesten Anwärter.