Die Biotech-Spekulation des Jahres
Erscheinungsdatum
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Seiten: 6
Autor: Frank Phillipps
In kaum einer anderen Branche kommt es zu größeren Kursausschlägen als im Biotech-Sektor. Gewinne von mehreren hundert Prozent in kurzer Zeit sind keine Seltenheit. Jetzt bietet sich Anlegern die Chance, rechtzeitig in ein kleines Unternehmen zu investieren, dessen Wert sich dank eines neuen Krebsmedikamentes vervielfachen könnte.
Krebs ist in den Industrienationen nach den Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache. Circa 100 verschiedene der bösartigen Tumorerkrankungen sind gegenwärtig bekannt, nur 30 bis 40 Prozent aller diagnostizierten Fälle gelten überhaupt als heilbar. Firmen, denen es gelingt hier wirksame Medikamente zu entwickeln, winken satte Gewinne, die Besitzer der Aktien können sich über drastische Kurssteigerungen freuen.
850 Prozent Gewinn mit Dendreon
So hat etwa die Aktie von Dendreon seit Anfang 2009 um 850 Prozent (!) zugelegt. Das Unternehmen hat erfolgreich einen neuen Krebsimpfstoff entwickelt. Ein kleines nordamerikanisches Unternehmen steht nun nach jahrelanger Entwicklungszeit ebenfalls unmittelbar vor einem echten Quantensprung in der Krebsforschung: Noch in diesem Jahr werden Daten mehrerer klinischer Studien erwartet, welche die Wirksamkeit eines neuen Krebsmedikamentes bestätigen sollen.
Mögliche Milliardengewinne
Bei positiven Ergebnissen der klinischen Studien wären zukünftig Milliardenumsätze möglich, das kleine Unternehmen stünde vor einer kompletten Neubewertung. Eine Vervielfachung des Aktienkurses wäre die logische Konsequenz. Ein Engagement sollten aber nur sehr risikobereite Anleger eingehen. Denn fallen die Daten der klinischen Studien wider Erwarten negativ aus, drohen Verluste.
Die Spekulation des Jahres
Wer sein Kapital vervielfachen möchte und sich nicht scheut, entsprechend hohe Risiken einzugehen, der sollte sich die Biotech-Spekulation des Jahres nicht entgehen lassen.
Krebs ist in den Industrienationen nach den Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache. Circa 100 verschiedene der bösartigen Tumorerkrankungen sind gegenwärtig bekannt, nur 30 bis 40 Prozent aller diagnostizierten Fälle gelten überhaupt als heilbar. Firmen, denen es gelingt hier wirksame Medikamente zu entwickeln, winken satte Gewinne, die Besitzer der Aktien können sich über drastische Kurssteigerungen freuen.
850 Prozent Gewinn mit Dendreon
So hat etwa die Aktie von Dendreon seit Anfang 2009 um 850 Prozent (!) zugelegt. Das Unternehmen hat erfolgreich einen neuen Krebsimpfstoff entwickelt. Ein kleines nordamerikanisches Unternehmen steht nun nach jahrelanger Entwicklungszeit ebenfalls unmittelbar vor einem echten Quantensprung in der Krebsforschung: Noch in diesem Jahr werden Daten mehrerer klinischer Studien erwartet, welche die Wirksamkeit eines neuen Krebsmedikamentes bestätigen sollen.
Mögliche Milliardengewinne
Bei positiven Ergebnissen der klinischen Studien wären zukünftig Milliardenumsätze möglich, das kleine Unternehmen stünde vor einer kompletten Neubewertung. Eine Vervielfachung des Aktienkurses wäre die logische Konsequenz. Ein Engagement sollten aber nur sehr risikobereite Anleger eingehen. Denn fallen die Daten der klinischen Studien wider Erwarten negativ aus, drohen Verluste.
Die Spekulation des Jahres
Wer sein Kapital vervielfachen möchte und sich nicht scheut, entsprechend hohe Risiken einzugehen, der sollte sich die Biotech-Spekulation des Jahres nicht entgehen lassen.