Deutschlands schlechteste Aktien

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Deutschlands schlechteste Aktien
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Seiten: 7
Autor: Thomas Bergmann
Die Börsen steigen, diese Aktien nicht. DER AKTIONÄR hat fünf Titel ausfindig gemacht, bei denen Anleger höchste Vorsicht walten lassen sollten. Doch statt tatenlos zuzusehen, wie die Kurse implodieren, empfiehlt sich der Wechsel auf die Short-Seite. Dann sind Gewinne von über 100 Prozent möglich.

Der Dow Jones notiert auf einem neuen 52-Wochen-Hoch, zieht im Schlepptau den DAX mit hoch und führt so die große Jahresendrallye an. So weit, so gut. Wären da nicht einzelne Titel, die den Trend verschlafen und Anlegern bis Jahresende womöglich hohe Verluste bescheren werden. Auf der Suche nach diesen Rohrkrepierern hat die Redaktion des AKTIONÄRs fünf Titel ausfindig gemacht, deren künftige Verluste Anleger gezielt für sich nutzen können.

Schrillende Alarmglocken und die richtige Strategie

Bei den fünf im Rahmen dieses Spezialreports vorgestellten Aktien sollten die Alarmglocken schrillen. Entweder die dahinter stehenden Unternehmen haben zuletzt negative Schlagzeilen gemacht oder aber es droht Ungemach von der Zahlenfront. Einzelne Titel zeigen sich zusätzlich charttechnisch angeschlagen. Hohe Kursverluste sind hier vorprogrammiert. Nicht so, wenn man die richtige Strategie wählt und sich gegen diese Verluste absichert – oder noch besser an den einbrechenden Kursen verdient. Zu jedem der fünf besprochenen Aktien stellt die Redaktion des AKTIONÄRs ein Hebelprodukt vor, mit denen zum Teil Gewinne in Höhe von über 100 Prozent Gewinn möglich sind, wenn man jetzt als Anleger von der Long- auf die Short-Seite wechselt.

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