Das Börsengeschenk 2010
Erscheinungsdatum
Preise können je nach Land variieren. Der Rechnungsbetrag ist innerhalb von 14 Tagen ab Bestelleingang zu begleichen.
Seiten: 3
Autor: Florian Söllner
Nokia, Nissan und Sony: Die großen Konzerne bauen auf diesen Spezialisten, wenn es um international abgestimmte Online-Kampagnen geht. Am Markt interessiert das bisher niemand: Wer zum aktuellen Kurs zugreift, erhält die Aktie praktisch geschenkt.
Prominente Großkunden, intelligente Werbeformen und jede Menge Cash. Und doch ist die Aktie des auf Internet-Werbung spezialisierten Dienstleisters geradezu lächerlich günstig. Die aktuelle Marktkapitalisierung liegt nur knapp über dem Cash-Bestand des Unternehmens. Das operative Geschäft findet sich in der Bewertung nicht annähernd wieder.
Noch rote Zahlen wegen aggressiver Expansion
Eine mögliche Erklärung für diese Unterbewertung könnte sein, dass die Firma stark expandiert ist und so in den vergangenen Jahren rote Zahlen geschrieben hat. Doch wie DER AKTIONÄR in einem Exklusivinterview mit dem Vorstandsvorsitzenden erfuhr, läuft der Turnaround und die Gewinnschwelle ist in Reichweite.
Dabei hat die Internetfirma in den vergangenen Jahren kein Geld verbrannt, sondern sinnvoll investiert. Unter anderem in neue, internationale Vertretungen. So können Kunden mittlerweile über nur eine Kontaktperson, Werbe-Kampagnen in 50 Ländern fahren. Ideal für multinationale Konzerne.
Beeindruckend sind auch die neuen Technologien, die der Online-Spezialist entwickelt hat.
Eine neue Software verhindert den Super-Gau für Werber. Zum Beispiel den bunten Banner mit dem Hinweis auf günstige Flugverbindungen, während auf der eigentlichen Internet-Seite von einem Flugzeugabsturz berichtet wird.
Nicht nur der Vorstandschef gibt sich optimistisch, dass sein Unternehmen bald in die Gewinnzone zurückkehrt. Auch DER AKTIONÄR rechnet damit, dass die Firma bald mit positiven Nachrichten auf sich aufmerksam machen wird.
Kursverdoppler, wenn sich die guten Zahlen herumsprechen
Online-Werbung ist der Krisengewinner schlechthin. Während Firmen ihre Budgets für Print- und Fernsehwerbung zusammenstreichen, steigen die Ausgaben für Online-Banner und E-Mail-Marketing in den nächsten Jahren voraussichtlich um 15 Prozent. Zusätzlichen Aufschwung erfährt die Internet-Werbebranche durch die Fußball-Weltmeisterschaft.
Schon die bevorstehenden Zahlen zum vierten Quartal könnten der breiten Anlegermasse die Augen öffnen. Wer jetzt zögert, verpasst ein Geschenk. Sie haben jetzt die Chance, ein perfekt aufgestelltes Unternehmen fast auf dem Niveau seiner Barreserven zu kaufen. Das operative Geschäft mit der intakten Wachstumsstory gibt es quasi zum Nulltarif oben drauf. Die Prognosen: 100 Prozent im laufenden Jahr scheinen realistisch.
Prominente Großkunden, intelligente Werbeformen und jede Menge Cash. Und doch ist die Aktie des auf Internet-Werbung spezialisierten Dienstleisters geradezu lächerlich günstig. Die aktuelle Marktkapitalisierung liegt nur knapp über dem Cash-Bestand des Unternehmens. Das operative Geschäft findet sich in der Bewertung nicht annähernd wieder.
Noch rote Zahlen wegen aggressiver Expansion
Eine mögliche Erklärung für diese Unterbewertung könnte sein, dass die Firma stark expandiert ist und so in den vergangenen Jahren rote Zahlen geschrieben hat. Doch wie DER AKTIONÄR in einem Exklusivinterview mit dem Vorstandsvorsitzenden erfuhr, läuft der Turnaround und die Gewinnschwelle ist in Reichweite.
Dabei hat die Internetfirma in den vergangenen Jahren kein Geld verbrannt, sondern sinnvoll investiert. Unter anderem in neue, internationale Vertretungen. So können Kunden mittlerweile über nur eine Kontaktperson, Werbe-Kampagnen in 50 Ländern fahren. Ideal für multinationale Konzerne.
Beeindruckend sind auch die neuen Technologien, die der Online-Spezialist entwickelt hat.
Eine neue Software verhindert den Super-Gau für Werber. Zum Beispiel den bunten Banner mit dem Hinweis auf günstige Flugverbindungen, während auf der eigentlichen Internet-Seite von einem Flugzeugabsturz berichtet wird.
Nicht nur der Vorstandschef gibt sich optimistisch, dass sein Unternehmen bald in die Gewinnzone zurückkehrt. Auch DER AKTIONÄR rechnet damit, dass die Firma bald mit positiven Nachrichten auf sich aufmerksam machen wird.
Kursverdoppler, wenn sich die guten Zahlen herumsprechen
Online-Werbung ist der Krisengewinner schlechthin. Während Firmen ihre Budgets für Print- und Fernsehwerbung zusammenstreichen, steigen die Ausgaben für Online-Banner und E-Mail-Marketing in den nächsten Jahren voraussichtlich um 15 Prozent. Zusätzlichen Aufschwung erfährt die Internet-Werbebranche durch die Fußball-Weltmeisterschaft.
Schon die bevorstehenden Zahlen zum vierten Quartal könnten der breiten Anlegermasse die Augen öffnen. Wer jetzt zögert, verpasst ein Geschenk. Sie haben jetzt die Chance, ein perfekt aufgestelltes Unternehmen fast auf dem Niveau seiner Barreserven zu kaufen. Das operative Geschäft mit der intakten Wachstumsstory gibt es quasi zum Nulltarif oben drauf. Die Prognosen: 100 Prozent im laufenden Jahr scheinen realistisch.