Boomsektor Seltene Erden
Erscheinungsdatum
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Seiten: 2
Autor: Markus Bußler
MP3-Player, Windkraftanlagen oder gar Elektroautos – das alles wäre nicht möglich, wenn es sie nicht geben würde. Die Rede ist von Seltenen Erden. 17 Metalle, die überall verstreut auf dem Planeten vorkommen, doch nur an wenigen Orten in einer Konzentration, dass sich der Abbau lohnt. Die Nachfrage nach diesen Seltenen Erden hat sich in den vergangenen zehn Jahren verdreifacht. Tendenz: Weiter steigend.
Während China den Welthandel kontrolliert und Experten bereits von einer zweiten OPEC sprechen, macht sich ein kleines Unternehmen daran, dieses Quai-Monopol zu verhindern. Probebohrungen auf Liegenschaften des Konzerns haben hohe Konzentrationen von Seltenen Erden ergeben. Der wirtschaftliche Abbau scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein.
Von staatlicher Seite weiß man um die Problematik. In den USA denken Politiker bereits über ein Förderprogramm für Firmen nach, die Seltene Erden fördern wollen. Dieses Unternehmen ist ein heißer Kandidat dafür, in den Genuss solcher staatlicher Sonderzahlungen zu kommen, könnte es doch entscheidend dazu beitragen, die westliche Welt unabhängiger von den Exporten Chinas zu machen.
Im Visier eines Big Players?
Zuletzt sorgte der Konzern mit einer größeren Übernahme für Aufsehen. Doch auch die schon vorher bekannten Liegenschaften in Nordamerika und Australien sind vielversprechend. Die letzten Bohrungen brachten aufsehenerregende Ergebnisse zu Tage. Bestätigen sich die Prognosen, dürfte der Konzern schon bald in das Visier von größeren Bergwerkunternehmen rücken. Denn eines ist sicher: Der Boom bei Seltenen Erden hat gerade erst begonnen. Die Hight-Tech-Industrie ist auf die Metalle angewiesen.
Im neuen Spezialreport „Boomsektor Seltene Erden: 200-Prozent-Geheimtipp für 0,40 Euro“ erfahren Sie, wieso dieser Sektor bald gefragter als Öl sein wird und wieso Sie sich schon jetzt positionieren sollten, um an dem vollen Aufschwung teilzuhaben. Das vorgestellte Unternehmen hat das Potenzial, die gesamte Branche zu überflügeln. Gelingt der wirtschaftliche Abbau, dürfte sich der Kurs vervielfachen. Aber bereits jetzt verfügt die Aktie über ein Potenzial von 200 Prozent.
Während China den Welthandel kontrolliert und Experten bereits von einer zweiten OPEC sprechen, macht sich ein kleines Unternehmen daran, dieses Quai-Monopol zu verhindern. Probebohrungen auf Liegenschaften des Konzerns haben hohe Konzentrationen von Seltenen Erden ergeben. Der wirtschaftliche Abbau scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein.
Von staatlicher Seite weiß man um die Problematik. In den USA denken Politiker bereits über ein Förderprogramm für Firmen nach, die Seltene Erden fördern wollen. Dieses Unternehmen ist ein heißer Kandidat dafür, in den Genuss solcher staatlicher Sonderzahlungen zu kommen, könnte es doch entscheidend dazu beitragen, die westliche Welt unabhängiger von den Exporten Chinas zu machen.
Im Visier eines Big Players?
Zuletzt sorgte der Konzern mit einer größeren Übernahme für Aufsehen. Doch auch die schon vorher bekannten Liegenschaften in Nordamerika und Australien sind vielversprechend. Die letzten Bohrungen brachten aufsehenerregende Ergebnisse zu Tage. Bestätigen sich die Prognosen, dürfte der Konzern schon bald in das Visier von größeren Bergwerkunternehmen rücken. Denn eines ist sicher: Der Boom bei Seltenen Erden hat gerade erst begonnen. Die Hight-Tech-Industrie ist auf die Metalle angewiesen.
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