Besser als Apple und Google
Erscheinungsdatum
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Seiten: 4
Autor: Florian Westermann
Der Technologieriese Apple hat im jüngsten Quartal über 20 Millionen iPhones und mehr als neun Millionen iPads abgesetzt. Auch bei Konkurrenten wie Google laufen die Geschäfte mit Touchscreen-Geräte auf Hochtouren, wie die jüngsten Zahlen beweisen. Mitten in diesem Getümmel punktet ein aufstrebendes kalifornisches Unternehmen mit einer unglaublich cleveren Geschäftsidee.
Diese Zahl beeindruckt: Einer Studie von DisplaySearch zufolge werden im Jahr 2016 knapp 1,9 Milliarden berührungssensitive Bildschirme verkauft – im Vergleich zu 2011 bedeutet das ein immenses Plus von über 90 Prozent. Das Spannende: Immer mehr Touchscreens werden mit einer ausgefeilten Haptik-Technologie ausgeliefert, die den Bildschirm zum Leben erwecken. Dieses kalifornische Unternehmen spielt hier in der ersten Liga mit.
Vor Neubewertung
Der Clou: Lizenzeinnahmen gewinnen für das Unternehmen seit dem Boom berührungssensitiver Bildschirme massiv an Bedeutung. Der Wandel hin zum Lizenzgeber zahlt sich aus: Im vergangenen Jahr konnten die Lizenzeinnahmen um beachtliche 64 Prozent gesteigert werden. Im laufenden Jahr soll so auch der Sprung in die Gewinnzone gelingen. Damit aber noch lange nicht genug: Für 2012 ist mit einem kräftigen Ergebnissprung um 120 Prozent zu rechnen.
Angesichts des nicht aufzuhaltenden Siegeszugs der Touchscreen-Technologie, der namhaften Kunden wie BMW, Sony oder Microsoft und des Wandels hin zum Lizenzgeber steht das Unternehmen vor einer kompletten Neubewertung. Das Beste: Die Aktie wird trotz dieser hervorragenden Perspektiven nur mit einem 2012er-KGV von gut 20 bewertet. Anleger sollten nun keine Zeit mehr verlieren. Alle Infos dazu lesen Sie im neuen Aktienreport „Besser als Apple und Google: Der 100-Prozent-Geheimtipp!“, den Sie hier abrufen können.
Diese Zahl beeindruckt: Einer Studie von DisplaySearch zufolge werden im Jahr 2016 knapp 1,9 Milliarden berührungssensitive Bildschirme verkauft – im Vergleich zu 2011 bedeutet das ein immenses Plus von über 90 Prozent. Das Spannende: Immer mehr Touchscreens werden mit einer ausgefeilten Haptik-Technologie ausgeliefert, die den Bildschirm zum Leben erwecken. Dieses kalifornische Unternehmen spielt hier in der ersten Liga mit.
Vor Neubewertung
Der Clou: Lizenzeinnahmen gewinnen für das Unternehmen seit dem Boom berührungssensitiver Bildschirme massiv an Bedeutung. Der Wandel hin zum Lizenzgeber zahlt sich aus: Im vergangenen Jahr konnten die Lizenzeinnahmen um beachtliche 64 Prozent gesteigert werden. Im laufenden Jahr soll so auch der Sprung in die Gewinnzone gelingen. Damit aber noch lange nicht genug: Für 2012 ist mit einem kräftigen Ergebnissprung um 120 Prozent zu rechnen.
Angesichts des nicht aufzuhaltenden Siegeszugs der Touchscreen-Technologie, der namhaften Kunden wie BMW, Sony oder Microsoft und des Wandels hin zum Lizenzgeber steht das Unternehmen vor einer kompletten Neubewertung. Das Beste: Die Aktie wird trotz dieser hervorragenden Perspektiven nur mit einem 2012er-KGV von gut 20 bewertet. Anleger sollten nun keine Zeit mehr verlieren. Alle Infos dazu lesen Sie im neuen Aktienreport „Besser als Apple und Google: Der 100-Prozent-Geheimtipp!“, den Sie hier abrufen können.